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MEINE TAGE IN GELBEN SOCKEN - HANDSIGNIERT VON MORTEN GRUNWALD - DIE LETZTEN EXEMPLARE!

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Beschreibung

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Morten Grunwald
MEINE TAGE IN GELBEN SOCKEN
Mit einem Vorwort von Uwe Tellkamp
Aufgeschrieben von Per Kuskner
Mit Fotografien von Rolf Konow
Aus dem Dänischen übersetzt von Janine Strahl-Oesterreich
232 Seiten | Gebunden, durchgehend farbig
ISBN 978-3-86265-374-4
Originalausgabe | 75 EUR (D)

Von Morten Grunwald handsignierte Sonderausgabe!
DAS BUCH IST HIER LIEFERBAR!


DAS THEMA

Es gibt wohl kaum jemanden zwischen Ostsee und Erzgebirge, der nicht mit der Olsenbande aufgewachsen ist und dem der Gedanke an Egon, Benny und Kjeld, an Yvonne, Børge und Dynamit-Harry, an Hallandsen, Holm-Hansen und Bang-Johansen, an das Dumme Schwein und natürlich an Kommissar Jensen und seinen Assistenten Holm nicht ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubern würde.

Dem Charme der Gentleman-Ganoven, die endlich ihren großen Coup – natürlich nach Egons Plan – landen und reich werden wollen, kann sich niemand entziehen, gerade weil sie letztlich doch immer auf äußerst sympathische Weise scheitern.

Die legendären Olsenbande-Filme von Erik Balling (Drehbuch/Regie) und Henning Bahs (Drehbuch) sind große Klassiker, die bis heute viele Generationen begeistern. Wenn das unvergleichliche Dixieland-Intro von Bent Fabricius-Bjerre ertönt, dann ist Olsenbande-Zeit.


DAS BUCH

Benny Frandsen ist eine Art großer Junge mit einem losen Mundwerk und voller Lebenslust. Er kann Autos steuern, und auch Lokomotiven, Kräne oder Panzer. Bennys Markenzeichen sind neben dem braunkarierten Sakko die zu kurzen Hosen, gelbe Socken, Schlapphut und ein leicht tänzelnder Gang. Sein Standardspruch in der großartigen DEFA-Synchronisation lautet »Mächtig gewaltig!«.

In diesem reich illustrierten Buch erinnert sich Morten Grunwald an seine Tage »in gelben Socken«, als er den Benny spielte. Er berichtet über die Anfänge und Entstehung der Olsenbande ebenso wie über die Zusammenarbeit mit Ove Sprogøe (Egon Olsen), Poul Bundgaard (Kjeld), Kirsten Walther (Yvonne), Jes Holtsø (Børge) und vielen anderen. Er würdigt ausführlich das kongeniale Duo Balling/Bahs, ohne das es die Olsenbande nie gegeben hätte. Und natürlich kommen auch Anekdoten vom Set nicht zu kurz!


DIE PRESSE

»Morten Grunwalds Erinnerungen erlauben dem Leser einen ungewöhnlichen Blick hinter die Filmkamera. Ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert hat Jacob Wendt Jensen bereits in Ove Sprogoes Biografie. Diesmal aber ist der Blick erhellender. Morten Grunwald erzählt geradezu beiläufig von den Dreharbeiten, bei denen er stets gelbe Socken tragen musste, und teilt dabei Erstaunliches mit. Trotz aller Erinnerung: Was ›Meine Tage in gelben Socken‹ ganz entscheidend bereichert, sind die unzähligen Set-Aufnahmen von Rolf Konow. Manche davon sind bereits einmal in Schwarzweiß erschienen. In Morten Grunwalds Buch aber werden sie komplett in Farbe und noch dazu in Großformat gedruckt. Für Fans ist das Buch, mit dem die Geschichte der Olsenbande wohl nun unweigerlich zu Ende geht, daher auch ein optischer Genuss.« Freies Wort & Südthüringer Zeitung

»Die Olsenbande ist nicht nur dänische Filmgeschichte geworden, auch im Osten Deutschlands sind Egon, Benny und Kjeld noch immer Kult. Morten Grunwald (Benny) veröffentlicht im Jahr seines 80. Geburtstags ein Buch. ›Meine Tage in gelben Socken‹ heißt der Band in Anspielung auf Bennys Fußbekleidung. Ein Querformat mit neun Kapiteln und vielen Fotos. Aufgeschrieben von Per Kuskner, erzählt Grunwald die Geschichte das komischen Trios, wie es zusammenfand und viele Jahre nicht wieder auseinanderging. In berührenden Worten erinnert Grunwald sich an die Kollegen Ove Sprogoe und Poul Bundgaard. Grunwald erzählt von seinem ›Doppelleben‹ als Theaterschauspieler und -intendant einerseits und als Filmkomiker andererseits.« Morgenpost Sachsen

»In 14 Kinofilmen war Morten Grunwald Teil der so einfallsreichen wie glücklosen Olsenbande. Nun hat der Schauspieler ein Buch geschrieben über seine ›Tage in gelben Socken‹. Sie waren drei in Dänemark hoch anerkannte Theaterschauspieler, die mit der Olsenbande den intellektuellen Überdruck abließen. Das durfte derb werden, ein bisschen schlüpfrig und bösartig sein. Egon hat Benny und Kjeld ja regelmäßig runtergeputzt. Grunwald hat es genossen. Da war die Bühnenpanik, unter der er litt und sein Intendantenstress vergessen. Er schreibt: ›Es war wie Therapie, jedes Mal wenn ich die gelben Socken trug.‹« Märkische Oderzeitung

»Morten Grunwald veröffentlichte seine Erinnerungen in dem Bildband ›Meine Tage in gelben Socken‹, den der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag nun zur Freude aller Fans herausgebracht hat. Darin lässt Morten Grunwald alle Filme Revue passieren, erzählt über die Anfänge und Entstehung der Olsenbande und erinnert an seine inzwischen verstorbenen Kollegen.« Ostthüringer Zeitung »Eine unverzichtbare Lektüre für alle, in deren Herzen die Olsenbande einen festen Platz hat.« Ostthüringer Zeitung

»Nach Poul Bundgaard, der seine Memoiren schon Ende der 80er schrieb, und Ove Sprogøe, dessen Biografie vor zwei Jahren erschien, hat nun mit Morten Grunwald der letzte Überlebende der Kerntruppe seine Lebenserinnerungen vorgelegt. ›Meine Tage in gelben Socken‹ ist dabei weniger breitwandig erzählte Biografie als launige Aneinanderreihung von lustigen und tragischen Anekdoten, kurzen Begebenheiten am Rande der Dreharbeiten und vielen, vielen beeindruckenden Bildern sowohl aus den Filmen als auch von Ereignissen jenseits der Kameras.« Mitteldeutsche Zeitung

»Das Buch gibt mit seinen kurzen Filmbeschreibungen und Dreh-Ansichten einen Einblick in das Phänomen Olsenbande. Es beleuchtet den Kult, der sich vor allem im Osten der Republik generationsübergreifend hält. Die Filme, die immer im Sommer gedreht wurden, damit sie im Spätherbst oder Winter in die Kinos kommen konnten, waren und sind immer noch TV-Erfolge. Sie kommen fast vollständig ohne Gewalt aus, sieht man einmal von einigen kleinen Schlägen auf Egons Kopf ab. Sie sind schwarzhumorig-urkomisch – und sie zeigen, dass man durch Zusammenhalt und mit Ideenreichtum der Obrigkeit immer ein Schnippchen schlagen kann.« n-tv.de

»Viele Anekdoten vom Set, Einblicke in das Leben der auch privat befreundeten Akteure, die zu den großen Theaterdarstellern des Landes gehörten. Dies alles und zahlreiche seltene farbige Abbildungen machen das Buch für Fans zu einem Muss.« Melodie & Rhythmus

»Hauptdarsteller Morten Grunwald beschreibt auf über 200 Seiten minutiös und mit allerlei Anekdoten versehen, wie die Filme entstanden, wie sehr die drei Hauptdarsteller miteinander befreundet waren und wie die Reihe entstand. Der auf populäre Fanbücher spezialisierte ›Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag‹ beweist mal wieder eine glückliche Hand in Themenwahl und Ausgestaltung. Wer noch kein Fan der Olsen-Bande war, der könnte es wohl spätestens nach der Lektüre des äußerst üppig bebilderten Buches werden. Auch im Westen.« Neue Osnabrücker Zeitung

»In diesem reich bebilderten Werk geht es nicht nur, aber vor allem um die ›Olsenbande‹, ihre Geschichte, Hintergründe, Anekdoten. Ein schönes Buch zum Blättern und Lesen mit Nostalgie-Faktor.« F.F. Dabei