HOW TO SURVIVE IM RUHESTAND
Beschreibung
77 Geschichten über Ruheständler – ein Buch über Leute, die im Alter mit sich und der Zeit etwas anfangen können
Ruheständler sein und die Klappe halten ist nicht mehr. Dieses Buch gibt auf unterhaltsame Weise Auskunft über den sogenannten »Ruhestand« und wie man ihn so richtig auskostet und genießt. Es gibt zahlreiche erprobte Tipps und zeigt Wege auf, Fallstricke zu vermeiden und zu erfahren, dass dieser Lebensabschnitt nicht mit Stillstand und Warten gleichzusetzen ist, sondern viele wunderbare Überraschungen bereithält.
Die Autoren, selbst glückliche Ruheständler, wissen, wovon sie schreiben. Sie nehmen den Leser mit auf das Ruhestandsabenteuer und zeigen, wie man darin nicht nur überleben, sondern auch aufblühen kann. Am Ende steht dann die Erkenntnis: Das Leben ist schön! Man muss sein Glück nur beim Schopfe packen.
- Zwei Rentner geben Tipps, wie der Ruhestand zum Vergnügen wird
- Kurzweilig, informativ und mit einem Augenzwinkern
- Ein ideales Geschenk für alle Ruheständler und jeden, der sich freut, bald einer zu sein!
Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz
HOW TO SURVIVE IM RUHESTAND
Wie man das Leben ohne Arbeit
in vollen Zügen genießen lernt
Mit Illustrationen von Jana Moskito
232 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-566-3
14,99 EUR (D)
DAS THEMA
Wenn Sie dieses Buch in der Hand halten, gehören Sie wahrscheinlich wie wir zu den über 20 Millionen Ruheständlern unseres Landes. Oder Sie stehen kurz vor dem Eintritt in die Rente und beschäftigen sich klugerweise rechtzeitig mit dem neuen Lebensabschnitt.
Wir haben nicht 40 Jahre oder länger gebuckelt, um festzustellen, dass auch unser letzter Lebensabschnitt nur von Arbeit geprägt wird. Wenn wir schon die Freiheit haben, dann wollen wir den Ruhestand anders überleben. Wir wollen ihn selbstbestimmt gestalten, genießen und nicht in Ruhe stehen bleiben, wie uns das Wort weismachen will.
Wir als erfahrene Ruheständler wollen Sie mit diesem Ratgeber teilhaben lassen an unseren Ideen und Erlebnissen. Mit Ernsthaftigkeit, aber immer verbunden mit einem Augenzwinkern versuchen wir, unserem Ruhestand das Beste abzugewinnen.
DAS BUCH
Wie ein guter Rat der Ehefrau helfen kann. Wie Sport als idealer Zeitvertreib genutzt wird. Wie man auch im Scheitern seine Visionen behält. Wie der Ruheständler Urlaub und Nostalgie verbindet. Wie das Sortieren von Erinnerungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit führt. Wie ein Stammtisch zum Fixpunkt in der Woche wird. Wie der Einkauf dem Gehirn auf die Sprünge hilft – oder nicht. Wie man sich ganz legal bereichern kann. Wie der Ruheständler den Tag mit Musik bereichert. Wie man nicht aufhört, Neues zu probieren. Wie man guten Ratschlägen widersteht. Wie der Ruheständler Abenteuer und Abwechslung in den Alltag bringen kann. Wie man in Zeiten der grenzenlosen Freizeit den Urlaub nicht vergisst. Wie man Sinnlichkeit wieder neu entdecken kann. Wie der Mut zu einer Entscheidung beglücken kann. Wie aus Kleidern Leute gemacht werden – auch im Ruhestand.
LESEPROBE
Mein Ehrgeiz lässt es nicht zu, mich des bereitstehenden Hockers zu bedienen. Wär ja noch schöner. Ging ja früher auch. Wie ein einbeiniger Storch gelingt es mir, den jeweils anderen Fuß abzutrocknen. Das Risiko eines Sturzes halte ich für kalkulierbar.
Solche Gefahr gehe ich beim Anziehen mittlerweile nicht mehr ein. Nachdem ich beim Versuch, die Socken überzustreifen, schwersten Verletzungen nur entgangen bin, weil ich mich mit der Schulter am Schlafzimmerschrank abfangen konnte, habe ich Konsequenzen gezogen. Das Überstülpen der Fußbekleidung vollziehe ich nur noch im Sitzen. Schließlich will ich im Ruhestand überleben. Wäre ja auch zu peinlich, wenn man im Krankenhaus die Blessuren am Kopf und den Armbruch im Unfallbericht erklären müsste. »Rentner stürzt beim Anziehen der Socken.«
Da nehme ich lieber diese Demütigung auf mich. Außerdem sieht es ja keiner. Und was sagt uns das? Die Fähigkeit, im Ruhestand zu überleben, zeigt sich manchmal im Banalen.
Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz
DIE PRESSE
»Es ist ein Buch, das sich völlig unverkrampft und kurzweilig mit dem Rentnerleben beschäftigt.Die beiden Autoren geben in 77 unterschiedlichen Geschichten Ratschläge, wie die plötzlich freigewordene Zeit genutzt werden kann. Am Ende jeder Geschichte wird die Frage gestellt: Und was sagt uns das? Es folgt ein augenzwinkernder, aber durchaus ernst gemeinter Tipp.« seniorenbedarf.de
»Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz, selbst glückliche Ruheständler, haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit diesem Ratgeber all jenen Tipps zu geben, die mit der neu gewonnenen Freizeit nicht viel anfangen können. Einige der niedergeschriebenen Ratschläge haben die beiden so oder in ähnlicher Form selbst erlebt, andere wurden mit viel ironischem Esprit zu Papier gebracht. Wer einfach mal abschalten möchte, sich selbst nicht zu Ernst nimmt und das Rentnerdasein nicht als Abstellgleis betrachtet, der sollte das Buch unbedingt lesen. Die Formulierungen sind so herrlich erfrischend, dass es nicht lange dauert, bis man seine eigenen Bilder im Kopf hat. Die Handlungen sind (fast) alle aus dem Leben gegriffen und das schreibt ja bekanntlich die schönsten Geschichten. Am Ende jeder Ruhestand-Überlebens-Geschichte gibt es ein kleines Fazit, indem der Autor Résumé zieht und das auf brillante humorvolle Art, immer mit einem Funken Tiefgründigkeit.« aktive-rentner.de
»Einen Einkaufszettel mitzunehmen, ist noch lange kein Zeichen von Demenz. Um das Hirn zu stärken, vielleicht mal wieder mit der Frau ›ich packe meinen Koffer‹ spielen – das ist nur einer von 64 gesammelten Ratschlägen für Rentner und Pensionäre, die Dietrich von Horn (71) und Hein-Dirk Stünitz (68) in ihrem Buch ›How to survive im Ruhestand, Wie man das Leben ohne Arbeit in vollen Zügen genießen lernt‹. Humorvoll und mit lustigen Episoden gespickt beschreiben die beiden Freunde ihr Dasein als Rentner.« shz.de
»Endlich kann ich machen, was ich will. Aber was soll ich eigentlich mit der vielen Zeit anfangen? Die einen freuen sich auf das selbstbestimmte Leben nach der Pensionierung. Bei anderen löst sie eine Sinnkrise aus. Wie auch immer, es empfiehlt sich, sich vorzubereiten. Hierbei unterstützt einen das Buch der erfahrenen Ruheständler Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz: ›How to survive im Ruhestand‹.« Glückspost Schweiz