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GEORG PREUSSE: MARY – MEIN LEBEN IN IHREM SCHATTEN - HANDSIGNIERT VON GEORG PREUSSE

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Beschreibung

Die Autobiografie des großen Schauspielers, Sängers, Travestiekünstlers und Kabarettisten Georg Preuße

»Noch bevor er auf der Bühne erscheint, schon wenn die Lichter des Theaters am Kurfürstendamm heruntergedimmt werden, gibt sich das Publikum applaudierend geschlagen. Mary muss es nicht erobern, nicht erst bei seinem Namen rufen, es ist schon seins. Oder ihrs. Diese letzte Ungewissheit ist überhaupt das eigentliche Mysterium des Abends. Denn was als die Revue beginnt, endet – um es hoch zu hängen – als mystische Feier der unverfügbaren Identität. Nachdem man drei Stunden (!) eine geistreiche, oft komische und immer reizvolle weibliche Mary gesehen hat, die so apart mit ihren zarten, langen Beinen zu kokettieren wusste, lässt sie Stück für Stück ihre Hüllen fallen. Aber was dann übrigbleibt, ist weder Eva-Kostüm, noch alter Adam. Auch nicht irgendwas dazwischen. Sondern ein empfindsames Ich, das unsere Wahrnehmung für einen unheimlichen Augenblick ins Wanken bringt.« Ijoma Mangold, Berliner Zeitung

DIESE AUSGABE IST VON GEORG PREUSSE HANDSIGNIERT!

Georg Preuße
MARY – MEIN LEBEN IN IHREM SCHATTEN
Die Autobiografie

384 Seiten, etwa 50 Abbildungen
Hardcover mit Schutzumschlag und separatem Bildteil
ISBN 978-3-89602-660-6
29,90 Euro (D)


DAS BUCH

Georg Preuße – er ist für die meisten MARY. Mit ihr feiert er triumphale Erfolge, er lockt mehr Zuschauer in seine Shows als Tina Turner oder Bette Midler. Er perfektioniert die Kunst der Illusion so weit, dass die von ihm geschaffene Traumfrau ihre realen Vorbilder weit in den Schatten stellt. Die schillernde Mondäne verrät nur wenig über den einzigartigen Menschen dahinter: Georg Preuße. Denn Preuße, der die Travestie aus der Schmuddelecke ins Rampenlicht der großen Kabarettbühnen und Theater geholt hat, ist mehr als MARY.

Im Laufe der letzten fünfzehn Jahre ist er zu einem beachteten und gefragten Theaterschauspieler gereift, der sich in die Herzen seines Publikums spielt (in Stücken wie »Draußen vor der Tür«, »Cabaret«, im »Narrenkäfig«, in Dürrenmatts »Achterloo«, als Mackie Messer in der »Dreigroschen­oper« oder in Hofmannsthals »Jedermann«). Georg Preuße besitzt die beeindruckende Fähigkeit, seine Rollen zwischen »überdrehter Komik und bodenloser Tragik« (Berner Zeitung) auszuloten.

In seiner Autobiografie hat der Leser nun die Möglichkeit, neben MARY den Theaterschauspieler und vor allem auch den Menschen Georg Preuße kennen zu lernen. Dadurch, dass er sich selbst kritisch und differenziert betrachtet, hebt sich das Buch von den einseitigen Erfolgs­geschichten anderer Künstler ab. Erst in dieser sehr persönlichen, Brüche nicht aussparenden Darstellung tritt die Größe des Menschen und Künstlers Preuße hervor.

In den chronologisch aufeinanderfolgenden Kapiteln sind längere Passagen zu anderen, für Mary wichtigen Themen eingeflochten. Zahlreiche Fotos, viele Liedtexte und ein umfangreiches Werkverzeichnis runden dieses außergewöhnliche Buch ab.


DIE PRESSE

»Das bizarre Leben von Deutschlands berühmtesten Travestie-Künstler. Als Frau gefeiert, als Mann geprügelt. Jetzt gibt Preuße zum ersten Mal Einblick in sein wahres Ich. In seinen Memoiren ›Mary – Mein Leben in ihrem Schatten‹ spricht er über die guten und schlechten Seiten der Rolle seines Lebens.« BILD

»Er spannt einen weiten Bogen – angefangen bei der Kindheit im niedersächsischen Ankum über die ersten Auftritte, die Liebe zu seinem Lebensgefährten Jack Amsler, die sensationellen Erfolge des Duos Mary und Gordy, der plötzlichen Trennung Ende der 80er Jahre bis hin zu den ersten Schritten und schließlich der vom Publikum gefeierten Zeit als Solokünstler.« dpa

»Leben mit Marys Schatten. Die Rolle der schillernden Diva hat den Schauspieler berühmt gemacht. Nun hat Georg Preuße seine Autobiografie vorgelegt. Wie es trotz des grandiosen Erfolgs des Duos ›Mary & Gordy‹ 1988 dazu kam, dass ›Mary‹ vor einem harten künstlerischen Neuanfang stand und warum der in Ankum im Teutoburger Wald in einem streng-konservativen Elternhaus aufgewachsene Georg Wilhelm Johannes Preuße weder ins väterliche Elektrogeschäft einstieg noch das Informatikstudium in Bielefeld beendete – das alles und mehr erzählt er seinen Fans auf 300 Seiten.« Der Tagesspiegel

»400 Seiten leichte Lese-Muse von einem Textkenner und –könner, der nicht nur musikalisch erstklassig unterhalten kann.« HR4

»Mary: Einen erfolgreicheren Travestiestar hat es in Deutschland nie gegeben. Hinter der Glamourdiva steckt Georg Preuße. Völlig ungeschminkt erzählt Georg Preuße in dieser Autobiografie seinen Aufstieg. Endlich, möchte man sagen, lüftet er auch all die Geheimnisse um sein schwules Privatleben (mit vielen Fotos). Ein Buch der Wahrheit, der Emotionen. Man kann nur staunen.« Adam

»Flott und mit einer gehörigen Portion Sprachwitz erzählt Preuße recht ungeschminkt sein Leben.« ekz-Informationsdienst

»›Mary – Mein Leben in ihrem Schatten‹ ist gespiegeltes Selbstporträt und schon als solches spannend. Dass Preuße nebenbei – und vielleicht sogar ohne es zu beabsichtigen – mit Marys Karriere den moralischen Wertewandel eines ganzen Landes beschreibt, macht das Buch doppelt spannend. Für alle Fans gibt’s einen fast 50 Seiten starken Fototeil, in dem von Preußes Kindheit über seine fantastischen Kostüme bis zu den Schönen und Berühmten in seinem Bekanntenkreis alles zu finden ist, was das Herz der Bewunderer begehrt.« DU&ICH

»›Ich habe mit Mary wirklich nicht sehr viel gemeinsam. Die Menschen können das nur sehr schwer glauben‹, sagt der Schauspieler, der außerhalb der Bühne nur ungern im Mittelpunkt seht. Von seinem Privatleben gab er selten etwas preis – bis jetzt. Denn am 1. Oktober erscheint die Autobiografie ›Mary – Mein Leben in ihrem Schatten‹ und darin erfährt der Leser endlich mehr über ihn.« Das Goldene Blatt

»Wer die Redseligkeit der Bühnenfigur Mary Morgan mag, wird von der Aufrichtigkeit und dem Erzähltalent Georg Preußes begeistert sein.« Sergej

»Wen der Leser kennenlernt, ist vor allem Georg Preuße.« Westfälische Nachrichten

»In seiner Autobiographie gewährt Georg Preuße anhand vieler Anekdoten und Geschichten einen sehr privaten Blick hinter die Kulissen seines Lebens.« Fränkische Nachrichten