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DER KOFFER MEINER MUTTER

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Beschreibung

Ein verstaubter Koffer auf dem Dachboden veranlasst eine junge Frau zu einer Reise, die durch die Vergangenheit direkt in ihre Zukunft führt

Elli ist 30, hat eine glückliche Tochter, führt eine glückliche Beziehung und ein normales, zumindest nicht unglückliches Leben. Bis zu dem Tag, als sie auf dem Dachboden ihrer Großtante einen alten Koffer findet.

Sie erinnert sich an die Zeit, als sie 17 Jahre alt war, jung und verliebt und verwirrt, und sich das Leben plötzlich verabschiedete. Einfach so. Mittendrin. Es ist der Koffer ihrer Mutter. Und Elli beschließt, endlich auszupacken.

DER KOFFER MEINER MUTTER ist die Geschichte einer jungen Frau, die beginnt, sich den Erinnerungen an die Krankheit und den frühen Tod ihrer Mutter zu stellen. Erzählt aus der Sicht der 17-jährigen und der erwachsenen Elli ist der Roman ein intensives und berührendes Leseerlebnis, getragen durch eine klare und poetische Sprache.

  • Eine junge Frau spürt dem Leben ihrer Mutter nach und setzt sich mit deren Krebstod auseinander
  • Für Mütter und Töchter und alle, die den Tod überlebt haben
  • Aufrüttelnd und feinfühlig: ein Buch, das Mut macht!


Christina Haacke
DER KOFFER MEINER MUTTER
Roman
256 Seiten | Klappenbroschur
ISBN 978-3-86265-340-9
14,95 EUR (D)


DIE PRESSE

»Die Autorin Christina Haacke aus Tornesch veröffentlicht eine Geschichte über den Umgang mit dem Tod. Das Schreiben ist für sie ein ›Seelenjob‹.« Pinneberger Tageblatt

»Die Journalistin Christina Haacke, die selbst ihre Mutter früh verloren hat, erzählt die fiktive Geschichte eines Abschiednehmens ohne Pathos, aus mehreren Blickwinkeln und Zeitperspektiven.« dpa

»Die gebürtige Blumenthalerin Christina Haacke setzt sich in einem Roman mit Krankheit und Tod auseinander.« weser-kurier.de

»›Der Koffer meiner Mutter‹ ist kein Buch, das sich mal schnell am Strand oder auf dem Sofa konsumieren lässt. Immer wieder zwingt es dazu, sich mit der eigenen Einstellung zum Leben auseinanderzusetzen. Und dann sollte man das tun, was Christina Haacke ihren Lesern empfiehlt: ›Nach draußen gehen, sich mit Freunden treffen und auf das Leben anstoßen.‹« Badisches Tagblatt

»In ihren Roman hat Christina Haacke viel Persönliches einfließen lassen. Der Roman ist ein intensives und berührendes Leseerlebnis, getragen durch eine klare und poetische Sprache.« radiobremen.de

»Die Journalistin Christina Haacke erzählt die fiktive Geschichte eines Abschiednehmens ohne Pathos, aus mehreren Blickwinkeln.« Dresdner Neueste Nachrichten

»Ein Roman über die Geschichte einer jungen Frau, die beginnt, sich den Erinnerungen an die Krankheit und den frühen Tod ihrer Mutter zu stellen. Erzählt aus der Sicht der 17-jährigen und der erwachsenen Elli ist der Roman ein intensives und berührendes Leseerlebnis, getragen durch eine klare und poetische Sprache. Ein Buch, das Mut macht.« heute leben

»Eine berührende und intensive Geschichte!« TIROLERIN

»Als Elli erfährt, dass ihre Mutter Krebs und nur noch sechs Monate zu leben hat, ist sie 17 Jahre alt und voll in der Pubertät. Schon vor der todbringenden Diagnose ist die Beziehung der beiden Frauen äußerst angespannt gewesen. Die alleinerziehende Marlene hat ihrer Tochter nie die ›ganz normale‹ Mutter sein können, die Elli sich immer gewünscht hat. Die Journalistin Christina Haacke, die selbst ihre Mutter früh verloren hat, erzählt in ihrem Buch ›Der Koffer meiner Mutter‹ die fiktive Geschichte eines Abschiednehmens ohne Pathos.« Frankfurter Neue Presse

»Ein emotionales, nachdenklich machendes Buch, einfühlsam, kühl, traurig, hoffnungsvoll. Ein Buch über das Sterben. Ein Buch über eine Mutter und eine Tochter. Ein Buch über Geheimnisse im Leben. Eine Geschichte, die den Leser gefangen nimmt. Vollste Leseempfehlung.« buchraettin-hamburg.blogspot.de

»Es ist ein Buch über Liebe, Freundschaft, Familie, Hilflosigkeit, Mut und Zusammenhalt. Christine Haacke erzählt die Geschichte der 30-jährigen Elli, die auf dem Dachboden einen alten Koffer findet und weiß, dass, wenn sie den Koffer öffnet, nichts mehr so sein wird, wie es war. Denn die Erinnerungen kommen zurück an die Zeit, als Elli 17 Jahre alt war: Jung, verliebt und glücklich und sich doch das Leben innerhalb eines Jahres vollkommen verändert, denn Ellis Mutter stirbt an Krebs. Es ist der Koffer ihrer Mutter und Elli beschließt, ihn auszupacken und sich den Erinnerungen zu stellen. Mit ›Der Koffer meiner Mutter‹ hat Christina Haacke einen sehr persönlichen Roman geschrieben. Denn als sie elf Jahre alt war, erkrankte ihre Mutter an Krebs und starb acht Jahre später. Doch die Geschichte ist vollkommen fiktiv, nur verwoben mit persönlichen Erfahrungen der Autorin wie Sprachlosigkeit, Einsamkeit, Hilflosigkeit und dem Verdrängen von Wut und Trauer.« uena.de