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​DAS GROSSE LEXIKON DER DEFA-SPIELFILME

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Beschreibung

​DAS GROSSE LEXIKON DER DEFA-SPIELFILME – DER STARK ERWEITERTE UND ERSTMALS SEHR REICH ILLUSTRIERTE KLASSIKER!

Die erweiterte Neuausgabe in zwei Bänden dokumentiert alle Produktionen aus 47 DEFA-Jahren, die den Oberen bequemen wie unbequemen – zensierte wie unzensierte, gute wie schlechte Filme sämtlicher Genres aus der sozialistischen Filmfabrik in Babelsberg. Geboten werden jeweils eine Auflistung der Mitarbeiter, eine Inhaltsangabe, Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte sowie zahlreiche Abbildungen.

Die stark erweiterte und erstmals reich illustrierte Neuausgabe des Standardwerkes, als Hardcover in zwei Bänden mit ca. 1200 Seiten, entstand in enger Zusammenarbeit mit der DEFA-Stiftung. Das Werk liefert umfassende Informationen zu den Filmen der DEFA aus 47 Jahren Filmgeschichte, inklusive der abgebrochenen und nicht aufgeführten, sowie der von der Staatsmacht ungeliebten Filme.


F.-B. Habel
DAS GROSSE LEXIKON DER DEFA-SPIELFILME
Die vollständige Dokumentation aller DEFA-Spielfilme von 1946 bis 1993
Erweiterte Neuausgabe in zwei Bänden
1152 Seiten mit ca. 1000 Abbildungen
Zwei Bände, Broschur
ISBN 978-3-86265-587-8
99,99 EUR (D)


​DAS GROSSE LEXIKON DER DEFA-SPIELFILME entstand in Kooperation mit der DEFA-Stiftung. Der Verlag bedankt sich sehr herzlich für die exzellente Zusammenarbeit!


DIE PRESSE

»An die 800 Spielfilme sind in den 47 Jahren ihres Bestehens entstanden. In einer erweiterten Neuausgabe des ›Großen Lexikons der DEFA-Spielfilme‹ sind sie alle alphabetisch aufgelistet, vom ersten deutschen Nachkriegsfilm, ›Die Mörder sind unter uns‹ mit der Knef, bis zum Finale in Moll, ›Novalis‹ von Herwig Kipping. Der Herausgeber der druckfrischen Prachtbände, F.-B. Habel, hat ›schätzungsweise immerhin mehr als zwei Drittel‹ der Filme gesehen, wie er im Vorwort schreibt. Zu jedem Werk gibt es ausführliche Angaben zu Beteiligten und Handlungsverlauf. Grundlagen sind die aufgeräumten Archive der DEFA-Stiftung und ein Buch, das 1994 vom Filmmuseum Potsdam im Henschel-Verlag herausgegeben wurde (›Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg‹). Mit aufgenommen wurden Auftragsproduktionen des DDR-Fernsehens, sofern sie in die Kinos kamen, und Produktionen für ausländische Studios wie István Szábos ›Mephisto‹ (Ungarn/BRD 1981). Was die Lektüre kurzweilig macht, sind ergänzende Informationen unter Schlagworten wie ›Meinung‹, ›Echo‹, ›Erinnerung‹ oder ›Nebenbei‹. So wirft das Lexikon Schlaglicht um Schlaglicht auf ein sozialistisches Erbe, das viel zu wenig gegenwärtig ist. Wer weiß denn heute schon, welchen seiner Filme Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase für ›elementar missglückt‹ hält, und das ›nicht etwa handwerklich. In jeder Familie gibt es etwas, worüber bei Tisch nicht gern gesprochen wird, dies wäre in meinem Fall dieser Film‹? Oder für welchen Film sich 1985 der damalige Saarbrücker Oberbürgermeister Oskar Lafontaine in wirklich aller Offenheit einsetzte? Drei Hinweise: Der Regisseur war im Verlauf der Produktion Objekt eines Operativen Vorgangs des Ministeriums für Staatssicherheit mit dem Ziel, ›subjektivistische Aussagen rechtzeitig aufzudecken und zu verhindern‹ (ein Eingriff sollte sich als unnötig herausstellen). Das Drehbuch schrieb der Berliner Halbschwergewichtsmeister von 1951, der in den 60ern Sportredakteur der Jungen Welt gewesen war. Und drittens: Michael Gwisdek spielt die Titelrolle eines abgehalfterten Profiboxers. Schlagen Sie es nach. Dieses Lexikon ist weniger ein Rückblick als ein Anfang.« Junge Welt

»Für Kino-Begeisterte, DEFA-Anhänger und Filmfans gibt es jetzt ein absolutes Muss: Zum 70. Jubiläum der DEFA erscheint jetzt das stark erweiterte, sehr reich illustrierte große Lexikon der DEFA-Spielfilme in zwei Bänden mit rund 1200 Seiten. Die Ausgabe dokumentiert alle Produktionen aus 47 DEFA-Jahren: den ›Oberen‹ bequeme wie unbequeme, zensierte wie unzensierte, gute wie schlechte Filme sämtlicher Genres aus der Filmfabrik in Babelsberg.« Neue Wernigeröder Zeitung

»Ein Schatz für alle Filmfans!« Nordkurier

»Tatsächlich listet Habel wirklich alle Spielfilme auf, die die DDR-Monopol-Filmproduktionsfirma DEFA herausgebracht hat, zusätzlich noch unvollendete und verbotene sowie alle Kinderfilme. Ein inhaltlich beachtliches, umfängliches Kompendium, das einmal mehr offenbart, wie sehr der ostdeutsche Part der deutschen Filmproduktion nach 1945 in Ästhetik, Kunstleistung einschließlich Schauspielkunst und moderner Filmsprache zur deutschen Kultur beigetragen hat. Das Lexikon kann dazu beitragen, die Filme wieder mal im Kino ansehen zu wollen. Und ein Wunsch bleibt: Wegen der historischen Gerechtigkeit sollte bald ein ähnlich sorgfältig und ambitioniert gemachtes Werk zum DEFA-Dokumentarfilm erarbeitet werden.« Neues Deutschland

»Für Kino- Begeisterte, DEFA-Anhänger und Filmfans gibt es jetzt ein absolutes Muss: Beim Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf erschien zum 70. Jubiläum der DEFA vor kurzem das stark erweiterte und sehr reich illustrierte große Lexikon der DEFA-Spielfilme in zwei Bänden mit etwa 1200 Seiten. Diese Neuausgabe dokumentiert alle Produktionen aus 47 DEFA-Jahren, die den Oberen bequemen wie unbequemen – zensierte wie unzensierte, gute wie schlechte Filme sämtlicher Genres aus der Filmfabrik in Babelsberg. Geboten werden jeweils eine Auflistung der Mitarbeiter, eine Inhaltsangabe, Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte sowie zahlreiche Abbildungen.« Harzer Volksstimme Wernigerode

»Es sind unzählige Klassiker, die die DEFA hervorgebacht hat und er ist fasziniert von ihnen: Filmwissenschaftler Frank Burkhard Habel. Seit Jahren befasst er sich mit der Geschichte der DEFA und ihren Stars. Frank Burkhard Habel kennt sich im Filmgeschäft aus wie kaum ein zweiter. Vor allem aber die DEFA-Filme sind ihm ans Herz gewachsen. Zu deren 70. Jubiläum hat er den dicksten Wälzer überhaupt herausgebracht: ein zweibändiges Filmlexikon zu allen 800 Spielfilmen. Es ist ein Mammutwerk!« MDR um Vier

»1152 Seiten vom Bescheidwisser: F.-B. Habel hat gern Recht. Es git das auch unumwunden zu. Und er hat ja auch oft Recht. Zumindest dann, wenn es um die Defa geht. Für deren Produktionen interessiert er sich seit fast 60 Jahren. Habel wird diesen Sommer 65 und lief schon als kleiner Steppke immer ins Kino.« Berliner Zeitung »Der Entertainer Lutz Jahoda gratulierte zum Erscheinen des Doppelwälzers mit dem Satz: ›Nun ist er da, der große Habel!‹« Berliner Zeitung