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DAS BUCH Ä. NORMALE AUSGABE

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Beschreibung

DAS BUCH Ä. DIE VON DIE ÄRZTE AUTORISIERTE BIOGRAFIE.

​die ärzte aus Berlin (aus Berlin!) sind ein Phänomen. Seit über 34 Jahren kümmern sie sich um den Rock und haben sich dabei von einer kleinen Berliner Szene-Band zu einer gesamtdeutschen Institution hochgearbeitet. Es gibt wohl kaum einen, der nicht schon mal etwas von BelaFarinRod gehört hat und nicht mindestens einen ihrer Songs kennt.

DAS BUCH Ä widmet sich der besten Band der Welt in aller Ausführlichkeit. Von den frühen Anfängen bis heute wird darin nicht nur die Karriere der die ärzte, sondern zugleich auch der Zeitgeist und historische Kontext ihres Schaffens beleuchtet.

​Verfasst wurde es von Stefan Üblacker, der die Band schon seit mehr als 15 Jahren begleitet und Zugang zu ihren Archiven bekam. Auf insgesamt 928 Seiten wird nun die ganze Geschichte erzählt. Einige hundert Abbildungen ergänzen den Text.


DAS BUCH Ä

Die von die ärzte autorisierte Biografie
Von Stefan Üblacker
928 Seiten inkl. Bildseiten | Gebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-86265-585-4
Originalausgabe | 29,99 EUR (D)
HIER LIEFERBAR!


»Das Buch war für mich wie eine kleine Zeitreise. Wirklich tolle Momente flogen wieder durch meine Erinnerungen, die ich zeitlich ganz woanders vermutet hätte.« RODRIGO GONZÁLEZ

»Westbam sollte einen Remix von einem Lied von mir machen? Davon höre zum ersten Mal!« BELA B

»Wir haben nie probiert, erfolgreich zu sein. Wir haben uns immer gefragt, worauf haben wir Lust, und nicht, was könnte erfolgreich sein. Wir haben uns aber nie dagegen gewehrt, erfolgreich zu sein.« FARIN URLAUB

  • Die ganze Geschichte der die ärzte von früher bis jetze
  • Mit zahlreichen, teilweise bislang unveröffentlichten Fotos
  • Umfangreiche Statements von BelaFarinRod und vielen ihrer Wegbegleiter


DIE PRESSE


»Die Punk-Rock-Band ›die ärzte‹ ist ein bisschen wie Helmut Kohl: Schon immer da gewesen - und immer noch da. Einziger Unterschied: Es gibt keinen Streit um die autorisierte Biografie. ›Die Band hat sich sehr viel eingebracht in das Buch‹, erläutert Üblacker. In diesem präsentierten sich die Musiker ›so offen wie nie‹. Gleichzeitig hätte die Band dem Biografen aber auch freie Hand gelassen. In ›Das Buch ä‹ schildern Bandmitglieder und Wegbegleiter an manchen Stellen zusätzlich ihre eigene Sicht der Dinge. ›So kann sich der Leser selbst ein Bild machen‹, erklärt Üblacker das Konzept.« Deutschlandradio Kultur

»Nun liegt ›Das Buch Ä‹ vor uns, erneut eine autorisierte Biografie. Gute Nachricht: Das Buch ist leichter, handlicher, ausführlicher, günstiger und – besser. Es ist das definitive Werk über die Berliner Kultband und Autor Stefan Üblacker ab sofort nachweislich der beste Fan der Welt. Besonders was das Innenleben der Gruppe betrifft, arbeitet Üblacker neue Einblicke heraus. Dies gelingt ihm maßgeblich auf Basis aktueller Interviews, die er mit Farin, Bela, Rod sowie Ur-Bassist Hans ›Sahnie‹ Runge in den letzten zwei Jahren geführt hat. Nicht zuletzt lebt das mit Sorgfalt und großer Detailfreude entstandene Buch vom offensichtlich starken Input der Band.« laut.de

»Die Ärzte legen eine zweite voluminöse Lebensbeichte ab.« Mitteldeutsche Zeitung

»Stefan Üblacker, geboren in Wernigerode und mit 16 Jahren Schöpfer der Ärzte-Fanseite die-beste-band-der-welt.de, hat zwei Jahre lang Material gesammelt, mit unzähligen Protagonisten der Ärzte-Laufbahn gesprochen und die drei Hauptakteure interviewt. Herausgekommen ist eine Art Ärzte-Bibel: 768 Seiten, die die kaum zu erwartende und unter heutigen Bedingungen unwiederholbare Karriere zweier großer Selbstironiker aus der Innensicht schildern. Das letzte Kapitel? Üblacker, der Mann aus Sachsen-Anhalt, der die Binnenverhältnisse der Ärzte besser kennt als jeder andere, hat es zuletzt vermutet. 2012 das letzte Album, seitdem vier Jahre kein Konzert. Mit Mitte 50 scheinen Bela, Farin und Rod am Ende zu sein. Wäre da nicht ein Lichtblick gewesen: Ende August traten die Ärzte erstmals wieder live auf. Sie spielten nur ein Lied, das aber nicht irgendwo, sondern in Jamel, einem mecklenburgischen Dorf, in dem linke Bewohner von rechtsextremen Siedlern bedroht werden. Die Ärzte spielten ihren Anti-Nazi-Song ›Schrei nach Liebe‹. Stefan Üblacker sagt, er wisse nicht, ob das ein Schlusspunkt war oder der Anfang des nächsten Neuanfangs. Beim Schreiben aber habe er festgestellt, ›dass ich mit beiden Möglichkeiten leben könnte‹.« Mitteldeutsche Zeitung

»928 Seiten ist die nun vorliegende, im Berliner Liebhaberverlag Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienene Biografie ›Das Buch Ä‹ stark. Der Journalist Stefan Üblacker, der Die Ärzte seit 15 Jahren begleitet und dem erstmals Zugang zum Bandarchiv gestattet wurde, zeigt sich als fundierter Kenner der Band. Üblacker zeichnet die Geschichte der Band von den Anfängen in Berlin-Spandau bis zu ausverkauften Stadiontourneen, geheimen Clubkonzerten und ersten Auflösungstendenzen nach. Die von Die Ärzte autorisierte Biografie ist aber vor allem ein Bericht aus der Fankurve, die auch die schwierigen künstlerischen wie persönlichen Differenzen der drei Musiker nicht ausspart. Distanz zum Untersuchungsobjekt kann und will Üblacker dennoch nicht halten. Die unverfälschte Nähe zum Untersuchungsobjekt und deren Weggefährten macht den Reiz dieses Wälzers aus.« profil.at

»Für unzählige Musikfans sind sie Kult: Jetzt legen Die Ärzte ihre neue Biografie vor.« Schwäbische Zeitung

»Stefan Üblacker zeichnet in ›Das Buch ä› den Weg der Band nach, die man nicht deklinieren darf (es heißt immer ›Die Ärzte‹). Die Geschichte der Band beginnt in Berlin, und so dürfen natürlich die Gründung und die diversen Vorgänger wie Soilent Grün nicht fehlen. Thematisiert wird natürlich auch der Clinch mit den Toten Hosen, den vor allem die Medien immer wieder für Quoten und Auflage anfachten. Dazu wird Schlagzeuger Bela B. zitiert: ›Die einen hatten lustige Klamotten an, die anderen waren lustig. So habe ich es gesehen.‹ Der Bogen spannt sich vom Aufstieg in den 80ern zum Teenie-Phänomen mit Bravo-Dauerpräsenz über die Auflösung auf dem Höhepunkt der Karriere über die Reunion Anfang der 1990er bis zur Gegenwart. Die Biografie lässt kaum etwas aus und spannt den Bogen bis in die Gegenwart.« Schwäbische Zeitung

»Stefan Üblacker hat ein Mammutwerk über seine Lieblingsband DIE ÄRZTE geschrieben und sich dafür nicht nur den Segen, sondern auch die Hilfe von ganz oben geholt.« VISIONS

»Das Buch Ä hat mir riesigen Spaß gemacht und zeigte mir einmal mehr, warum ich der Band schon seit einer kleinen Ewigkeit verfallen bin, noch immer zu schätzen weiß und warum sie mein Leben tatsächlich bereichert haben mit Humor und Songs. Das Buch Ä habe ich entsprechend schnell gelesen gehabt und oft lachen müssen. Wieder mal großartig, was ich hier dank Autor Stefan Üblacker lesen konnte.« huffingtonpost.de

»Es gibt extrem viele lustige Anekdoten, meine Lieblingsgeschichte ist ehrlich gesagt der Schluss zum spontanen Kurzauftritt der Ärzte in diesem Jahr in Jamel, bei ›Rock den Förster‹. Ein schöner Kreis hat sich da geschlossen. Als ich anfing, das Buch zu schreiben, hatten die Bandmitglieder lange nicht miteinander gesprochen. Es war unklar, ob Die Ärzte überhaupt noch mal zusammen auf die Bühne gehen. Durch die Gespräche über das Buch wurde der Kontakt untereinander wieder intensiver. Man musste sich unterhalten: Stimmt das so oder nicht, wer hat denn nun recht? Und so weiter. Was man halt macht, wenn man eine Geschichte autorisiert. Da kamen dann auch Dinge zur Sprache, die innerhalb der Band nicht so gut gelaufen sind. Das alles gipfelte schließlich in diesem Auftritt in Jamel, denn man war übereingekommen, dass es Sachen gibt, die wichtiger sind als interne Streitereien.« Junge Welt

»Bei diesem stattlichen Wälzer aus der Feder von Stefan Üblacker handelt es sich – laut Untertitel des Buchs – um ›die von Die Ärzte autorisierte Biografie‹. Der Autor zeichnet ein detailreiches, vor lesenswerten Anekdoten nur so strotzendes Potrait der einstiegen Berliner Funpunk-Formation.« OWL AM SONNTAG

»Sie selbst nennen sich - ganz unbescheiden - ›die beste Band der Welt‹. Autor Stefan Üblacker ist dieser Aussage auf den Grund gegangen und hat ganze 768 Seiten mit der Geschichte der Ärzte gefüllt. Der Autor stammt aus Wernigerode und hat mit 16 Jahren schon die Fanseite die-beste-band-der-welt.de ins Leben gerufen. Für das Buch hat er nicht nur mit den Musikern selbst, sondern auch mit vielen anderen Menschen, die ihren Weg begleitet haben, gesprochen. Außerdem zeigt er die persönlichen Seiten der Bandmitglieder.« MDR Jump

»In dem gut 700 Seiten dicken Wälzer ›Das Buch Ä‹ erzählt Stefan Üblacker, seit vielen Jahren Ärzte­Fan, detailliert die Geschichte der Band. Bela B. und Farin Urlaub erinnern sich an ihre erste Begegnung, an ihre ersten Punksongs, an die abgebrochene Ausbildung bei der Polizei (Bela B.) und an das angespannte Verhältnis mit den Toten Hosen aus Düsseldorf. Es gibt viele inte­ ressante Anekdoten, etwa jene, dass der erfolgreiche Fotograf Jim Rakete der Manager der Band werden woll­te. Er erkannte ihr Talent. Das ging nicht allen so. Farin Urlaubs Musiklehrer hat ihm nach dem Abitur 1981 (Durchschnitt 2,6) einen Ratschlag mit auf den Weg ge­geben: ›Jan, egal was du später mal machst, mach bitte nichts mit Musik.‹« Stuttgarter Nachrichten / Stuttgarter Zeitung

»Der 928 (!) Seiten dicke Schmöker mit vielen Fotos wiegt gefühlte 20 Kilo und widmet sich der Band in aller Ausführlichkeit. Von den frühen Anfängen bis heute wird darin nicht nur die Karriere der Ärzte, sondern zugleich auch der Zeitgeist und historische Kontext ihres Schaffens beleuchtet. (…) Für ›Das Buch Ä‹ führte Üblacker eine Vielzahl von Gesprächen mit Bela, Farin und Rod sowie vielen Weggefährten. Auch ehemalige Mitglieder wie ›Sahnie‹ und der im September verstorbene Hagen kommen zu Wort. Üblacker gilt als Ausnahme-Kenner auch der eher abseitigen Details der Bandhistorie und bekam erstmals Zugang zu den Archiven der Ärzte.« Badische Neueste Nachrichten

»Alles in allem darf man die Jahre der Band als ›recht bewegt‹ bezeichnen, weswegen Stefan Üblackers Biographie auch ein ziemliches Brikett von Buch geworden ist: über 900 Seiten, davon 150 Bildseiten mit Material aus den Archiven, das jedem Fan Tränen der Rührung und spitze Schreie des Entzückens entlockt. (…) Zwei Jahre lang, ›akribisch, aber mit sehr viel Spaß‹, hat Die Ärzte-Kenner Üblacker sein Wissen ausgewertet, hat recherchiert und eine Art Mammutinterview geführt – mit den Dreien und mit vielen, vielen ihrer Weggefährten, darunter natürlich Sahnie und der mittlerweile verstorbene Ex-Bassist ›The Incredible‹ Hagen Liebing, Manager Jim Rakete, auch die Hose Campino ist dabei. Im Ergebnis schreibt er nicht nur die Bandgeschichte, sondern ein Stück Musikkulturgeschichte auf – ihre Ent- wicklungen und Verwurzelungen, Moden und Mutationen – und zugleich einen Aufriss dreier Jahrzehnte (BRD-)Gesellschaftsgeschichte, die sich darin spiegelt, beide Heinos und manch dunkles Kapitel inklusive. Haben Sie es auch eine Nummer kleiner, Rezensentin? Nein. Was mich davon abhält, dieses famose, Ohrwurm um Ohrwurm generierende Buch der KMK zur Aufnahme in den curricularen Zwangslektürekanon zu empfehlen, ist allein die Sorge, Kindern könnte so die Freude daran verdorben werden.« Schnüss

»705 Seiten, die von ›Die Ärzte‹ autorisierte Biografie. Die Geschichte von den jungen Punks bis zu einer der erfolgreichsten Bands in Deutschland und natürlich der selbsterklärten besten Band der Welt – die gibt es jetzt auch als Buch. Es gibt eine unglaubliche Fülle von Hintergrundinfos, von kleinen Geschichten und immer wieder dieser Blick hinter die Kulissen. Das Ganze ist gespickt mit zum Teil unveröffentlichten Interviews der Band selbst oder auch mit einigen ihrer Weggefährten ›Das Buch Ä‹ ist ein echter Kracher.« Radio Bonn/ Rhein-Sieg

»Auf fast 800 (autorisierten) Seiten erzählt der in Wernigerode geborene und heute in Bonn lebende ehemalige Leiter des Die Ärzte-Fanclubs von den Höhen und Tiefen des einzigartigen Trios. ›Das Buch Ä‹ ist die wohl umfangreichste und detaillierteste Biografie, die je über eine Band aus Deutschland geschrieben wurde.« 0381 (Stadtmagazin Rostock)

»Auf 928 Seiten widmet sich diese, von Die Ärzte autorisierte Biografie dem Wirken der besten Band der Welt. Von den Berliner Anfängen über die erste Trennung bis hin zum Pop-Olymp, in den BelaFarinRod nach dem Comeback aufstiegen. Eine fantastische Fundgrube für Ärzte-Fans, dank zahlreicher Anekdoten und historischer Einordnungen gleichzeitig ein beeindruckendes Zeitdokument deutscher Musikgeschichte.« LIFESTYLE

»Der Autor ist selbst ein großer Fan. Vielleicht ist es gerade seine Nähe zur Band, die dazu führt, dass die Musiker so offen wie nie sind. So kann man sich nach den 928 Seiten – mit über 500 Bildern – ein Bild davon machen, wie es wohl ungefähr so war in den vergangenen drei Jahrzehnten. Denn man erfährt auch von schwierigen künstlerischen Phasen und von Streitereien der Musiker.« HNA