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111 GRÜNDE, SEINEN VERMIETER ZU HASSEN

14,99 €
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Beschreibung

Vermieter sind eine ganz durchtriebene Spezies, aber dieses Buch entlarvt ihre Machenschaften. Mieter dieser Welt, vereinigt euch!

Fast die Hälfte aller Deutschen wohnt zur Miete. Das klingt zunächst völlig normal, ist es aber nicht. Vermieter sind eine besonders anstrengende Menschengattung. Sie wollen den Mieter einerseits bis ins kleinste Wohndetail kontrollieren, ihn aber auch finanziell aussaugen. Dies ist eine explosive Mischung, bei der die Mieter ständig auf der Hut sein müssen.

Die meisten Mieter hassen daher die Wohnungseigentümer. Es gibt kein Problem, das ohne Schwierigkeiten mit dem Vermieter gelöst werden kann. Dieser misstraut dem Mieter und wittert hinter jeder kleinen Bitte eine Verschwörung. Mit diesem witzigen Tatsachenreport blicken Sie hinter die Fassaden der Mietshäuser unserer Republik. Sie können es ruhig glauben: Man lacht nur, wenn man nicht selbst betroffen ist.

  • Fast die Hälfte aller Deutschen muss mit ihm klarkommen: dem Vermieter
  • Überfällige Abrechnung mit dem Vermieter aus der Sicht der Mieter
  • Witzig, amüsant und erschreckend
  • Nach diesem Buch fühlt sich jeder Mieter besser!


Marcus Bachert
111 GRÜNDE, SEINEN VERMIETER ZU HASSEN
Miethaie, Wucherer und Halsabschneider –
​wenn dir der Hauseigentümer aufs Dach steigt!
Mit Illustrationen von Jana Moskito
288 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-577-9
14,99 EUR (D)


DAS THEMA

Fast die Hälfte aller Deutschen wohnt zur Miete. Unsere Wohnung richten wir nach unserem individuellen Geschmack ein und genießen unsere Freiheit. Freiheit? Da hat eine Person etwas dagegen, Ihr Vermieter.

Dieser Menschenschlag zeichnet sich durch besondere Kleingeistigkeit und Raffgierigkeit aus. Für höhere Mieten schmeißt er gerne alle Bewohner aus dem Haus, denn Menschlichkeit ist kein Bestandteil des Mietvertrages. Zumindest haben Sie mit der Unterschrift unter den Teufelspakt jemanden engagiert, der Sie permanent überwacht und in Ihr Privatleben eingreift.

Er ruft Sie zu allen Tages- und Nachtzeiten an, gibt ungefragt Lebenshilfe und möchte Sie zum Spießer aus der Sparkassenwerbung umerziehen. Halten Sie das für übertrieben? Glauben Sie mir: Vermieter sind noch schlimmer, als Sie immer gedacht haben.


DAS BUCH

Weil Vermieter Stadtteile gentrifizieren. Weil Vermieter in Wohnungsanzeigen lügen. Weil Vermieter Mafiosi sind. Weil sozialer Wohnungsbau für die Politik uninteressant ist. Weil Vermieter gewalttätig werden.

Weil mein Vermieter Reparaturen auf mich abwälzt. Weil mich mein Vermieter ausspioniert. Weil ich Modernisierungskosten zahlen soll. Weil Vermieter die Kaution einkassieren. Weil Vermieter bei den Nebenkosten betrügen. Weil der Vermieter meine Post liest. Weil Vermieter Mieter schikanieren.

Weil in unserem Haus ein Bordell betrieben wird. Weil mein Vermieter mich im Haus schlechtmacht. Weil mein Vermieter heimlich unsere Wohnung betritt. Weil mein Vermieter Kinder hasst. Weil mein Vermieter Tiere hasst. Weil mein Vermieter mit meiner Hilfe die Versicherung betrügen will. Weil mein Vermieter mein Eigentum entwendet.



LESEPROBE

Allerdings schien dieses Treffen unausweichlich, um den Zuschlag für die Wohnung zu erhalten. »Wir schmeißen uns in Schale, spielen Musterfamilie aus der Versicherungswerbung und erhalten den Mietvertrag. Danach sehen wir die Habermanns nur jedes Schaltjahr.«

Das wollte ich auch glauben. Frau Habermann war eine reizende ältere Dame mit grauer Dauerwelle. Die Wohnung war mit antikem und asiatischem Trödelkram zugestellt. »Wir lieben auch Porzellanhunde«, beteuerte ich. »Manchmal wissen wir gar nicht, wo wir unsere Räuchermännchensammlung aus dem Erzgebirge abstellen sollen.« »Die Räuchermännchen nehmen wir natürlich nie in Betrieb«, warf Andrea ein. »Wir hassen es, wenn die Wohnung riecht.«

Wir gaben aber auch Schwächen zu. Das kennt man schließlich vom Vorstellungsgespräch. Andrea litt unter einem Putzfimmel, und mich überkam alle zwei Stunden ein unerklärlicher Drang, den Müll zu entsorgen. »Oh …« Ich zeigte auf Frau Habermanns Mülleimer. »Darf ich? Natürlich nur, wenn Sie ihn nicht selbst entsorgen möchten …« Marcus Bachert


DIE PRESSE

»Vom Mafioso über den gleichgültigen Schluffi bis hin zum halbkriminellen Kontrollfreak: Marcus Bachert sind schon viele miese Vermieter-Typen begegnet. ›Diese Menschengruppe ist ein extrem berechnender und widerwärtiger Menschenschlag. Ich selbst habe mein halbes Leben zur Miete gewohnt. In den besten Zeiten haben wir unseren Vermieter nicht gesehen‹, sagt der Buchautor, der unter Pseudonym schreibt, um seine Wohnung nicht zu verlieren. In seinem im flotten Stil verfassten Buch rechnet Marcus Bachert gründlich ab und erzählt nicht nur seine, sondern auch die Geschichten anderer betroffener Mieter und ›Leidensgenossen‹. Auch wenn natürlich längst nicht alle Vermieter so schlimm sind, wie der Autor es beschreibt: Manche Vorkommnisse und Situationen aus dem Buch sind wirklich hart an der Grenze.« DUMONT (ksta.de, berliner-zeitung.de, express.de)

»Der Autor Marcus Bachert liefert in 111 Gründen einen witzigen Tatsachenreport und blickt hinter die Fassaden der Mietshäuser unserer Republik. Nach diesem Buch fühlt sich jeder Mieter besser!« genussmaenner.de

»Fast die Hälfte aller Deutschen wohnt zur Miete. Unsere Wohnung richten wir nach unserem individuellen Geschmack ein und genießen unsere Freiheit. Freiheit? Da hat eine Person etwas dagegen, Ihr Vermieter. Dieser Menschenschlag zeichnet sich durch besondere Kleingeistigkeit und Raffgierigkeit aus. Für höhere Mieten schmeißt er gerne alle Bewohner aus dem Haus, denn Menschlichkeit ist kein Bestandteil des Mietvertrages.« lovelybooks.de

»Sie richten sich liebevoll in Ihrem Heim ein, aber der Vermieter macht Ihnen einen Strich durch die Rechnung? Er ruft ständig an, gibt ungefragt Lebenshilfe und erhöht ohne Vorwarnung die Miete? Schlimmer geht immer: Marcus Bachert schildert mit bitterbösem Humor, wie Hausbesitzer harmlosen Mietern das Leben schwer machen.« Neues für die Frau

»Gut geschrieben, amüsant zu lesen, und bereits die Erkenntnis, Probleme mit anderen zu teilen, hilft bisweilen.« MieterMagazin