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111 GRÜNDE, KÖLN ZU HASSEN

9,99 €
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Beschreibung

Der Kölner nimmt das Leben leicht und ist fest davon überzeugt, in der besten Stadt der Welt zu leben. Doch unser Autor wirft einen mutigen und unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen.

Das große Unglück der Kölner steckt im Kölner Grundgesetz: Mit dem Lebensmotto Et kütt, wie et kütt und Et hätt noch immer joot jejange rechtfertigt der Kölner jede Katastrophe und jeden noch so unerträglichen Missstand – und merkt dabei nicht einmal, wie fatal seine Lage ist.

Wie der Ritter in dem Monty Python-Film, dem schon Arm und Beine abgeschlagen wurden, der aber trotzig seinen Widersacher zum Weiterkämpfen auffordert, ist auch der Kölner ein Meister der Tatsachenverweigerung, ja, ein veritabler »Fürst des Kontrafaktischen«.

Mit 111 GRÜNDE, KÖLN ZU HASSEN zeichnet Lewis Gropp das Psychogramm eines zwanghaft fröhlichen und unbedarften Völkchens, das gar nicht merkt, wie tief es in der Scheiße steckt.

  • Räumt mit den Klischees auf und zeigt Köln von seiner schlechtesten Seite
  • Anti-Reiseführer mit vielen interessanten, aber unnützen Fakten
  • Das Geschenkbuch für alle Kölner und die, die es werden wollen


Lewis Gropp
111 GRÜNDE, KÖLN ZU HASSEN
Die Stadt so, wie sie wirklich ist

304 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-645-5
9,99 EUR (D)


DIE PRESSE

»Ein Kölner schreibt, was Düsseldorfer schon lange wussten. Jetzt rechnet ausgerechnet der Kölner Journalist Lewis Gropp (45) in seinem Buch ›111 Gründe, Köln zu hassen‹ mit der Erbarmungslosigkeit eines Düsseldorfers mit seiner Heimatstadt ab!« BILD Düsseldorf

»Der 45-jährige Literaturwissenschaftler und Journalist hat einen Frontalangriff auf die Stadt und ihre Bewohner gestartet, zu denen er selbst seit 30 Jahren gehört. ›111 Gründe, Köln zu hassen‹ ist die Antwort auf alle Stadtführer, die uns 111 Sehenswürdigkeiten und Liebesbeweise präsentiert haben. Und sie ist recht lesenswert geworden. Gropp kennt alle Klischees und arroganten Selbstbetrügereien, berichtet aber auch vom Versagen der Politik, der Verwaltung und anderer Institutionen. Niemand bleibt verschont – egal ob Polizei oder Medien, Klerus oder Gastro-Szene. Und natürlich immer wieder der Kölner selbst – mit seiner ›berühmt-berüchtigten Rührseligkeit‹ und seinem ›schwabbeligen wohligen Wir-Gefühl, in dem sich Zuständigkeiten auflösen‹.« Kölner Stadtanzeiger

»Einen regelrechten Frontalangriff auf die Großstadt am Rhein hat nun Autor Lewis Gropp in seinem Buch ›111 Gründe, Köln zu hassen‹ auf den Punkt gebracht. Zum Glück ist diese Abrechnung nicht ganz so ernst gemeint, wie sie im ersten Moment klingt. Und zudem ist das Hasser-Buch in einer Reihe erschienen, in der auch Städte wie Berlin, München oder Hamburg ihr Fett wegbekommen. Doch trotzdem findet sich neben den gerne gepflegten Klischees auch so manch Wahres über den Charakter der Stadt. So führt der Literaturwissenschaftler und Journalist die Wurzel allen Übels auf das selbst gemachte kölsche Grundgesetz zurück, wo Sprüche wie ›Et kütt, wie et kütt‹ oder ›Et hätt noch immer joot jejange‹ die Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit der Kölner dokumentiert.« Rheinische Post / Westdeutsche Zeitung