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111 GRÜNDE, DIE KÖLNER HAIE ZU LIEBEN

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Beschreibung

Die Sportstadt Köln ist ohne die Haie kaum vorstellbar, die Fans identifizieren sich mit ihnen und tragen ihr Trikot mit Stolz. Viele unter ihnen seit Jahrzehnten.

Die Kölner Haie sind fester Bestandteil der Kölner Sportszene, sie zählen nicht nur zu den bekanntesten Traditionsclubs im europäischen Eishockey, sondern sind vor allem in der Domstadt selbst und dort auch außerhalb der Eishockeyszene jedermann bekannt.

Dies liegt an der engen Verbundenheit zwischen Verein und Stadt, aber auch daran, dass man fast alle großen Namen aus der Geschichte des deutschen Eishockeys wie etwa Erich Kühnhackl, Hans Zach oder Uwe Krupp mit den Haien in Verbindung bringen kann.

Der Autor Alexander Brandt-Memet hat 111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben, zusammengetragen und präsentiert sie in diesem Buch – unterhaltsam und informativ, nicht nur für KEC-Fans!​

  • Ein Muss für jeden Fan des Traditionsvereins
  • Anekdoten mit vielen Hintergrundinformationen aus den vergangenen 45 Jahren
  • Achtfacher deutscher Meister und Kultverein


​Alexander Brandt-Memet
111 GRÜNDE, DIE KÖLNER HAIE ZU LIEBEN
Eine Liebeserklärung an den
großartigsten Eishockeyclub der Welt

224 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-691-2
14,99 EUR (D)


DAS THEMA

Die Kölner Haie zählen zu den großen Traditionsclubs im deutschen und europäischen Eishockey. Seit ihrer Gründung 1972 haben sie mit acht glorreichen Meisterschaften, vielen tragischen Niederlagen und auch immer wieder mit Skandalen für Schlagzeilen gesorgt.

In Köln werden sie geliebt, außerhalb der Domstadt gelten sie an fast allen Standorten als Dauerrivale, der das Zuschauerinteresse anzieht. Die Geschichte der Haie wird von vielen kantigen Typen geprägt – von mächtigen Männern im Hintergrund, von genialen Spielern und besessenen Trainern bis hin zur Vielfältigkeit ihrer Fans.

Man kann die Kölner Haie lieben oder hassen, man kann mit ihnen oder unter ihnen leiden – doch langweilig wird es mit ihnen nie. Mit den Haien geht es wie in einer Achterbahn bei rasantem Tempo immer auf und ab, es vergeht keine Saison ohne Aufregungen. Nicht nur deswegen gehören sie seit Jahren zu den am besten besuchten Eishockeyclubs in Europa.


EINIGE GRÜNDE

Weil sie zu Köln gehören wie der Dom und der Karneval. Weil sie in einem Atemzug mit »dem FC« genannt werden. Weil sie achtmal Meister wurden. Weil sie nie ihren Namen änderten. Weil sie ein Karnevalsverein sind (und das toll finden). Weil sie nichts umhaut. Weil sie viele Rekorde halten.

Weil Philip Gogulla so wichtige Tore schießt. Weil Hans Zach diesen stechenden Blick hatte. Weil bei den Haien Menschen spielen, kein Material. Weil sie das coolste Maskottchen der Welt haben. Weil Hardy Nilsson eiskalt war. Weil Dave McLlwain nicht spielte, um zu verlieren. Weil sie Deutschlands ersten Stanley-Cup-Sieger hervorbrachten. Weil Düsseldorfer erst in Köln richtig gut werden. Weil sich nur »Hölle« auf »Kölle« reimt.

Weil Robert Müller noch einmal aufs Eis durfte. Weil die Haie ein tolles Fanprojekt haben. Weil sie der Nationalmannschaft eine Kultstätte schenkten. Weil Erinnerungen so schön sind. Weil die Haie Christian Ehrhoff nach Köln lockten. Weil Gustaf Wesslau eine weiße Maske trägt.


LESEPROBE

​Schnäuz wurde nicht nur wegen seiner langen Tätigkeit als Betreuer zur Kultfigur bei den Haien, sondern auch wegen seines urigen Humors. So erzählte er bei seinem Abschied, dass die Haie einmal einen Spieler im Team hatten, der sehr viel Zeit auf der Kabinentoilette verbrachte.

Das kam nicht gut an, und Schnäuz trieb ihm diese Marotte kurzerhand aus. Als jener Spieler wieder einmal mit einer ausgiebigen Sitzung beschäftigt war, warf Schnäuz ihm einfach einen China-Böller unter der Tür durch. Der Krach soll sehr eindrucksvoll gewesen sein, mit dem Kollegen gab es fortan keine Probleme mehr. In jeder Mannschaft gibt es immer wieder Spieler, die wegen ihres unkollegialen Verhaltens nicht sehr beliebt sind.

Einem solchen Exemplar rieb Schnäuz einst den Unterleibsschutz mit Hämorrhoiden-Salbe ein. Der Spieler kleidete sich an und ging aufs Eis. »Er lief dann etwas unrund«, erinnerte sich Schnäuz. »Dann rannte er plötzlich in die Kabine zurück. Dem haben die Eier dermaßen gebrannt, dass er dachte, es sei Ostern.« Alexander Brandt-Memet


DIE PRESSE

»Auch wenn die Fans seit Jahren auf die nächste Meisterschaft warten müssen, stehen sie doch immer treu an der Seite ihres Vereins. Warum das so ist, geht Autor Alexander Brandt-Memet in seinem Buch ›111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben‹ auf den Grund. Natürlich gehören die Haie zu Köln wie der Dom oder wie der FC. Die Haie sind ein Verein, der auch schwierige Situationen meistert, und den so schnell nichts aus der Bahn wirft. Natürlich ist auch Maskottchen Sharky ein Grund, die Haie zu lieben. Und auch die aktuellen Stars wie Kapitän Christian Ehrhoff und Torhüter Gustaf Wesslau machen die Haie-Fans glücklich und sorgen bei den Gegnern für Respekt. So ist ein Buch entstanden, das nicht nur für kölsche Eishockeyfans spannend zu lesen sein dürfte.« Westdeutsche Zeitung

»Auch wenn die Fans seit Jahren auf die nächste Meisterschaft warten müssen, stehen sie doch immer treu an der Seite ihres Vereins. Warum das so ist, geht Autor Alexander Brandt-Memet in seinem Buch ›111 Gründe, die Kölner Haie zu lieben‹ auf den Grund. Ein Werk, das nicht nur für kölsche Eishockey-Fans spannend ist.« Rheinische Post

»Die Haie gehören zu Köln wie der Dom und der FC. Und wer genau erfahren will, warum das bei einem Eishockey-Club am Rhein so ist, für den ist dieses Buch eine Pflichtlektüre. Journalist Alexander Brandt-Memet verfolgt das Geschehen rund um den KEC seit 1987. Jetzt hat er liebevoll zusammengetragen, was ihn am Club so fasziniert. Es geht um Maskottchen Sharky, Spieler- und Trainer-Typen wie Moritz Müller, Alex Hicks oder Hans Zach und emotionale Momente wie den viel zu frühen Tod von Goalie Robert Müller.« Sonntags Express

»Es muss dem Autor bescheinigt werden, dass er seinem persönlichen Anspruch im Vorwort gerecht geworden ist, ein keineswegs langweiliges Buch zu verfassen. Dabei schafft er es, seine geballten Informationen und Rechercheergebnisse sowohl aus der Sicht eines Kölner Haie Fans als auch aus der Feder eines Journalisten der geneigten Leserschaft interessant und unterhaltsam zu vermitteln.« eishockey.info

»Die Haie sind ein echter Kult-Club, ein Traditionsverein und der Lieblingsfeind zahlreicher Fans anderer DEL-Mannschaften. Die rheinische Version des ›Mia san Mia‹ ist natürlich auch Thema dieses Buches, das vor allem zahlreiche Anekdoten aus der jahrzehntelangen Haie-Historie bereithält – und damit ein Buch für alle Eishockey-Fans ist, denn schließlich hat fast jeder Club schon mal in denkwürdiger Weise die Kellen gekreuzt mit den Haien. 111 lustige, skurrile, durchaus auch mal ernste oder kritische Geschichten also über einen Club, der Historisches vollbracht hat als erster europäischer Club in einer Multifunktionsarena nordamerikanischen Zuschnitts, erster Meister der DEL-Ära und Arbeitsstätte so unvergesslicher Spieler. Kleine und große Begebenheiten – perfekt zum Schmökern an langen, eishockeyfreien Winterabenden – über einen der größten Eishockeyvereine in Deutschland sind in dem sehr lesenswerten Buch von Alexander Brandt-Memet zusammengetragen.« hockeyweb.de