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111 GRÜNDE, DEN FC AUGSBURG ZU LIEBEN

14,99 €
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Beschreibung

Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt

Es ist wahrlich kein Geheimnis, dass der FCA seit jeher die Treue seiner Fans gerne auf die Probe stellt. Immer in dem festen Wissen, dass die Jagd nun mal schöner ist als der Fang, hat der Augsburger Klub nämlich satte hundert Jahre verstreichen lassen, bis das Licht der Bundesliga-Sonne endlich über der Stadt am Lech aufging.

So viel Leidensfähigkeit ist selten und das zu allem Übel auch noch im übermächtigen Schatten der Dusel-Bayern, die gnadenlos alles an sich reißen, was im Freistaat eine Fahne tragen kann. Die Augsburger Väter und Söhne – nicht zu vergessen die Mütter und Töchter – haben also reichlich Herzblut, Tränen und unterklassiges Bier vergossen und fahren nun endlich die Ernte ganzer Generationen ein.

Das Schöne daran: Wir haben den Boden, auf dem wir bleiben, quasi selbst verlegt, und die langen, langen Jahre des ausbleibenden Erfolgs haben die Fans zusammengeschweißt wie seinerzeit der Wein die Römer und das Geld die Fugger. Die vielen denkwürdigen Episoden mit allerlei schillernden Protagonisten – von Helmut Haller bis Ernst Middendorp – sind hierbei keine aufpolierten Marketinganekdoten, sondern tatsächlich noch mündliche Überlieferung.

Walter Sianos, Markus Krapf, Andreas Schäfer,
Tilmann Horch, Florian Eisele

111 GRÜNDE, DEN FC AUGSBURG ZU LIEBEN
Eine Liebeserklärung an den
großartigsten Fußballverein der Welt

256 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-410-9

14,99 EUR


EINIGE GRÜNDE

Weil man sich in Augsburg drei Vereinsfarben leistet. Weil der FCA das erste Derby in der Allianz Arena gewann. Weil Nottingham Forest über den Umweg Augsburg den Landesmeisterpokal gewann. Weil es beim FCA schon in den 1950ern wild zuging. Weil man sich in den Jahren 2000–2002 fühlte wie Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Weil selbst Telefonterror einen echten FCA-Fan nicht erschüttern kann. Weil der FCA kein Maskottchen hat. Weil sich der FCA für 20 Jungfrauen freikaufen kann. Weil einer der größten Handballer aus Augsburg kommt. Weil sogar Jimmy Hartwig als Trainer ran durfte. Weil beim FCA die Spieler mit weißen Tigern posieren. Weil das Ausbüxen eines Glücksschweines den Aufstieg in die 2. Bundesliga verhinderte. Weil wir 31 Jahre auf das Tor des Monats warten mussten. Weil der FCA einmal Deutscher Meister war. Weil wir sogar bei der WM 1954 dabei waren. Weil Augsburg einen Feiertag mehr hat als Restdeutschland. Weil die SGL Arena die deutsche Anfield Road ist. Weil beim FCA sogar Kevin Kurányi beim Probetraining durchfiel. Weil Waldi Hartmann in Augsburg eine Kneipe hatte. Weil der FCA auf der ewigen Bundesligatabelle immer höher klettert.


LESEPROBE

»Es war ein brütend heißer Tag im Juni 1972 beim Baden am Augsburger Kuhsee. Irgendwann bemerkte ich, wie sich eine Gruppe Erwachsener um ein Kofferradio versammelte. Ich, der Knirps, roch sofort den Braten und ahnte intuitiv, dass es etwas mit Fußball zu tun haben müsste, jedenfalls zog mich dieses Szenario an wie ein Magnet.

Eine aufgeregte Stimme drang durch das Radio. Irgendwann nahm ich meinen Mut zusammen und fragte die Herrenrunde, um was für ein Spiel es eigentlich ging. Ganz ehrlich, bis dato wusste ich noch nicht mal, dass der FCA überhaupt existierte. Ein schwitzender Typ mit Prachtbierbauch schaute mich mitleidig an und klärte mich auf. Es war der vorletzte Spieltag in der Bayernliga, ESV Ingolstadt gegen Augsburg, es ging um den Aufstieg in die Regionalliga Süd, damals die zweithöchste deutsche Spielklasse.

Ich blieb bis zum Schlusspfiff, der FCA gewann 1:0 und vollbrachte das Kunststück aufzusteigen. FC AUGSBURG also, dachte ich mir. Es war Liebe auf den ersten Blick und das, ohne die Braut vorher je gesehen zu haben.« Walter Sianos


DIE PRESSE

»Spannende mit zahlreichen Anekdoten gespickte Stories verbergen sich in der ›Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt‹. Die Herren Sianos, Krapf, Schäfer, Horch und Eisele sind in der Augsburger Fußballszene ziemlich bunte Hunde. Der eine mehr, der andere weniger aber in einem unterscheiden sie sich keinen Millimeter: Die Leidenschaft für ihren Klub.« StadtZeitung

»Die ›111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben‹ sind eine gelungene Mischung aus Anekdoten, Aktuellem, Historie und Porträts.« neue-szene.de

»Der FC Augsburg begeistert seine Fans nun seit drei Jahren in der Bundesliga, was allerdings nicht der einzige Grund ist, den FCA zu lieben. Dies haben fünf Augsburger Autoren, darunter Aufsichtstratsmitglied Walter Sianos, Ex-FCA-Geschäftsführer Markus Krapf, Stadionkurier-Redakteur Andreas Schäfer, Tilmann Horch sowie Florian Eisele zum Anlass genommen, ein Buch zu schreiben. Sie haben sogar 111 Gründe gefunden, den FC Augsburg zu lieben.« fcaugsburg.de

»Rechtzeitig zum Saisonstart ist jetzt ein brandneues FCA Fanbuch erschienen: ›111 GRÜNDE, DEN FC AUGSBURG ZU LIEBEN. Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt‹. Auf 256 Seiten gibt es 111 Geschichten rund um den FC Augsburg, viel Hintergrundwissen, witzig geschrieben und gut zu lesen. Die vielen denkwürdigen Episoden mit allerlei schillernden Protagonisten – von Helmut Haller bis Ernst Middendorp – sind hierbei keine aufpolierten Marketinganekdoten, sondern tatsächlich noch mündliche Überlieferung.« augsburg.de

»Es gibt viele Gründe, den FC Augsburg zu lieben. 111 haben Walter Sianos, Markus Krapf, Andreas Schäfer, Tilmann Horch und Florian Eisele zusammengetragen. Fünf Autoren, ein Verein – und 111 Liebesbeweise. Der ehemalige FCA-Fanbeauftragte Sianos und der ehemalige FCA-Geschäftsführer Krapf holten AZ-Mitarbeiter Schäfer und Werbetexter Horch (beide Stadionkurier) sowie AZ-Redakteur Eisele mit ins Boot, und jeder steuerte persönliche Begebenheiten und Erinnerungen bei oder recherchierte in Archiven. Daneben gibt es Historisches, Kurioses und Hintergründiges zu Spielern und Trainern.« Augsburger Allgemeine

»Man kann auch einfach die Rosenau im Dorf lassen: Die ›111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben‹ sind eine unterhaltsame Mischung aus Anekdoten, Historie, Aktuellem und Porträts, in der große Namen wie Haller, Hartwig, Merkel und Middendorp ebenso wenig fehlen dürfen wie die zahlreichen Ab- und Aufstiege und das Abenteuer Bundesliga. Der Sieg gegen den FC Bayern wird ausführlich geschildert, vom Vorglühen beim Kiosk an der Haunstetter Straße bis zur griechischen Sportkneipe, in der Kollege Sianos das Spiel verfolgte, weil er seinen Urlaub just auf den Termin gelegt hatte, in dem der Heimatklub vermutlich eh nicht viel reißen würde. Doch man liest auch über den schlesischen Nationalspieler Ernst Willimowski, der als einziger Spieler für und gegen die deutsche Auswahl getroffen hat und in Augsburg zur Freude der Damenwelt und zum Schrecken des örtlichen Klerus wurde. Man lernt Geschäftsstellenmitarbeiter aller Couleur kennen und ist erstaunt, wie viel Prominenz in der Donauwörther Straße schon zugange war bzw. hätte sein können, es fallen immerhin Namen wie Kevin Kuranyi und Diego Forlan. Als Highlights des Buchs bringen die Insidergeschichten von Ex-Geschäftsführer Markus Krapf jedes Nähkästchen zum Erröten, vom Pfannenduell in Elversberg bis zum Bienenstich im DFB-Hauptquartier.« Neue Szene Augsburg

»»Eine Pflichtlektüre für FCA-Fans. Guter Lesestoff.« Rock Antenne

»Die ›111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben‹ sind eine gelungene Mischung aus Anekdoten, Historie, Aktuellem und Porträts. Natürlich wird der Sieg gegen den FC Bayern aus der vergangenen Saison ausführlich geschildert, doch man erfährt auch viele weniger bekannte Episoden aus der wechselvollen Geschichte des Klubs mit der Zirbelnuss im Wappen. Ein bunter Kessel Rotgrünweißes.« FCA Stadionkurier

»Das Buch ist dann eben nicht wie befürchtet eine platte Zusammenstellung von lieblosen Fakten. Fakten und historische Details kommen zwar nicht zu kurz, werden aber umrahmt von vielen Anekdoten aus Bayernligazeiten und einer Einordnung der Wahnsinnsleistungen der ersten Liga. So schafft das Buch den Bogen vom Augsburger Weltmeister bis zu Andre Hahn und vergisst dabei natürlich weder die Augsburger Legende Helmut Haller noch einen aktuellen Helden wie Sascha Mölders. Dazu gibt es eine interessante Prise von Internas aus dem Verein und eine gesunde Einordnung der jetzigen Hochphase. Insgesamt wird daraus eine kurzweilige Lektüre, die einem unseren Lieblingsverein noch näher bringt.« aufdemfeld.de