111 GRÜNDE, BAYERN MÜNCHEN ZU LIEBEN
Beschreibung
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt
Dass der FC Bayern München der prachtvollste Fußballverein der Welt ist, versteht sich von selbst. Der FC Bayern hat, abgesehen vom isländischen Rekordmeister Real Reykjavík, die meisten Titel gewonnen – sinnlos, alle aufzuzählen, es werden ständig mehr.
Bayern hat mit UliKalleFranz das unterhaltsamste und meinungsfreudigste Fußball-Zentralkomitee – Babylon sprach mit einer Zunge im Vergleich dazu. Bayern hatte immer die Fußballer mit den lässigsten Namen – man denke nur an Adi Kunstwadl, Katsche Schwarzenbeck und Bastian Schweinsteiger.
Bayern gewinnt am schönsten (Europacupfinale 1974! Mailand 2001!! Schalke-besiegen 2001!!!), und Bayern verliert am schlimmsten (genaue Beispiele sind uns entfallen). Und der FC Bayern hat sogar den lustigsten Lokalrivalen der Welt. Fazit: Mia san mia! Forever Number One! Der FC Bayern wäre als Unterhaltungskonzern sogar dann Weltklasse, wenn er nicht Fußball spielen würde. Gott sei Dank tut er’s.
Jörg Heinrich
111 GRÜNDE, BAYERN MÜNCHEN ZU LIEBEN
Eine Liebeserklärung an den
großartigsten Fußballverein der Welt
272 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-261-7
14,99 EUR (D)
EINIGE GRÜNDE
Weil der FC Bayern einen Flughafen bauen könnte und Zypern retten und den Klimawandel stoppen. Weil beim FC Bayern auch die Frauen überragend kicken. Weil der FC Bayern durchaus schlagbar ist, zumindest von den Klitschkos. Weil der FC Bayern nie in der Europa League spielt. Weil es mehr als gerechtfertigt ist, dass Schweini 10 Millionen Euro im Jahr verdient, und weil Schweinsteiger der beste Name der Welt ist. Weil »Klinsmann raus«! Weil Franz Beckenbauer lustiger ist als Mario Barth, und weil gute Freunde niemand trennen kann. Weil sich niemand mehr an das angebliche »Finale dahoam« erinnern kann, und an eine angebliche Stadt namens Barcelona auch nicht. Weil Schalke nie Meister wird, und weil kleine Kinder Angst vor Jürgen Klopp haben. Weil Müller-Wohlfahrt der schnellste und schönste Arzt der Welt ist. Weil der FC Bayern besser schießt als Magdalena Neuner und Miriam Gössner. Weil Louis van Gaal der wahre Nachfolger von Königin Beatrix ist. Weil Paul Breitner die Mao-Bibel ehrlich gesagt auch nicht kapiert hat. Weil Pippo Inzaghi eine Ratte war. Weil Felix Baumgartner im Weltall den Ball gefunden hat, den Uli Hoeneß 1976 beim Elfer verschossen hat.
LESEPROBE
»So viel Begeisterung für einen Trainer wie für Pep Guardiola in München gab es seit Sepp Herberger 1954 nicht mehr. Millionen Menschen wollen zusehen, wenn der katalanische Wundertätige erstmals zu Fuß die Isar überquert, ohne Brücke.
Dass Fußball-Druide Guardiola zum FC Bayern kommt, und noch dazu für kleines Geld, signalisiert auch neue Hoffnung für Münchens Beladene und Hoffnungslose, für verzweifelte Mütter und für 1860. Die Mütter schleppen ihre matheschwachen Kinder zum Training an die Säbener Straße und hoffen, dass Pep nur einmal die Hand auflegt – schon kann der dumme Bub rechnen.
Zur Verstärkung des Effektes soll das Bayern-Training künftig einmal monatlich in Altötting stattfinden, zum Sommertraining geht es nach Lourdes. Selbst die Münchner Löwen, fußballerisch mehrere Universen vom FC Bayern entfernt, geografisch aber kaum 500 Meter, hoffen, dass die magische Strahlkraft des Spaniers bis zu ihnen herüberreicht, und ihnen wenigstens zu einer Art Obdachlosen-Tiki-Taka verhilft.« Jörg Heinrich
DIE PRESSE
»Manche finden nicht einen einzigen, er hat gleich 111 Gründe gefunden, Bayern München zu lieben.« Sport Bild
»111 Gründe, den FC Bayern zu lieben? Nun, für den einen oder anderen Fan dieses Klubs dürfte diese Zahl zu gering erscheinen. Autor Jörg Heinrich ist sich dessen bewusst, bei manchen Gründen merkt er schelmisch mit an, sie stünden eigentlich gleich für mehrere. Franz Beckenbauers Existenz zum Beispiel. Vergnügliche Zahlenspiele wechseln sich in diesem Buch mit Wortakrobatik ab. Jörg Heinrich skizziert mit viel Phantasie und dem nötigen Augenzwinkern, warum der Rekordmeister der tollste Verein dieser Welt ist.« Münchner Merkur
»Wortspielereien gepaart mit Fakten, Bilderwelten, die oft mehr sind als nur kreatives Geblödel und Filmchen auslösen im Kopf, Oberflächlichkeiten, die feinsinnige Abgründe beinhalten – diesen schriftstellerischen Spagat schaffte Jörg Heinrich in dem Werk ›111 Gründe, Bayern München zu lieben‹. Und so erklärt Heinrich seine Zuneigung auf einer Reise, die alle und alles durchdekliniert, was Bedeutung für die Bayern hatte und hat.« Süddeutsche Zeitung
»Es gibt 111 Gründe, Bayern München zu lieben – und die stehen alle in diesem Buch.« Dresdner Morgenpost
»Und wie sehen es die anderen? Die dürften es vielleicht gelassen sehen. Denn neben 110 lang ausgeführten Argumenten, warum der FC Bayern doof ist, gibt es auch einen Gegenpol in dem Buch: ›Weil Euer Hass unser Stolz ist‹, argumentiert Jörg Heinrich auf drei Seiten. Er erläutert, warum die Anti-Bayern-Haltung vieler Fußballfans nur dazu beiträgt, dass die roten Anhänger ihren Verein nur noch mehr lieben. Wer nur Positives über die Roten möchte: Heinrich hat bereits im Vorjahr ein Positiv-Buch über den Rekordmeister veröffentlicht: ›111 Gründe, Bayern München zu lieben.‹« merkur-online.de / tz.de
»Der aktuelle Deutsche Meister hat abgesehen vom isländischen Rekordmeister Real Reykjavik die meisten Titel gewonnen. Mehr Gründe den FC Bayern zu lieben: Weil Bayern auch als Unterhaltungskonzern Weltklasse wäre, weil sie Spieler mit so lässigen Namen haben wie Adi Kunstwadl, Katsche Schwarzenbeck und Bastian Schweinsteiger, weil Bayern am schönsten gewinnt und am schlimmsten verliert.« Kölner Stadtanzeiger
»Wer sich blendend unterhalten lassen möchte und für so manche Vorgänge in der Säbener Straße ein Augenzwinkern zustande bringt, der ist hier bestens aufgehoben. Dem Autor gebührt zudem ein Fleißkärtchen für seine große und sehr aktuell gehaltene Sammlung sowie flotte Formulierungskunst.« Bayern-Magazin