111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN – B-WARE MIT 50% RABATT*
Beschreibung
Eine Hommage an den besten Beruf der Welt – das neue Buch von Falk Stirkat, Autor des SPIEGEL-Bestsellers ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE
In ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE gewährte Falk Stirkat Einblicke in seinen aufregenden Alltag als Notarzt. Das Buch wurde ein Riesenerfolg. Nun legt der SPIEGEL-Bestsellerautor nach und liefert 111 Gründe, einen der verantwortungsvollsten Berufe überhaupt zu ergreifen.
Denn ob aus Idealismus, um TV-Idolen wie Meredith Grey und Doug Ross nachzueifern oder der guten Bezahlung wegen – Arzt zu werden ist immer eine gute Idee, findet Stirkat und erörtert ebenso umfassend wie unterhaltsam das anspruchsvolle Studium sowie die vielfältigen Tätigkeitsgebiete eines Mediziners. Außerdem nimmt er das deutsche Gesundheitswesen kritisch unter die Lupe, zum Glück ohne dass ihm dabei der Humor vergeht.
111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN ist eine kurzweilige Hommage an einen überaus erfüllenden Beruf und eine Entscheidungshilfe für alle, die ihn ergreifen wollen.
- Informativ, scharfsinnig, witzig
- Insider-Einblicke ins Gesundheitswesen: auch für Nicht-Mediziner interessant
- Von SPIEGEL-Bestsellerautor Falk Stirkat
- Das perfekte Geschenk für Medizinstudenten und Ärzte
Falk Stirkat
111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN
Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt
256 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-551-9
B-WARE MIT 50% RABATT
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DAS THEMA
Es gibt wenig Berufe, die uns mehr Respekt, aber auch Furcht einflößen als der des Arztes. Denn tatsächlich geht wohl kaum jemand freiwillig oder gar gerne ins Krankenhaus – außer: klar, der Arzt selbst. Doch was sind das für Leute, die sich tagtäglich mit den verschiedensten Leiden beschäftigen, und das offenbar auch noch gerne?
Nun, so pauschal lässt sich das gar nicht beantworten, schließlich ist der Arztberuf so bunt wie das Leben selbst und dementsprechend Arzt nicht gleich Arzt. Aber nicht nur die abwechslungsreiche Arbeit und die Verschiedenartigkeit der Fachdisziplinen machen den Beruf des Halbgottes in Weiß zu etwas ganz Besonderem. Auch der Kontakt mit Menschen aus allen sozialen Schichten peppt den ärztlichen Alltag gehörig auf. Da sind Vorurteile genauso fehl am Platz wie der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten oder einer Mittagspause.
Arzt ist man eben nicht einfach so, Arzt ist man aus Passion.
DAS BUCH
Humorvoll, aber auch mit kritischem Blick auf die bestehenden Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen erläutert Notarzt Falk Stirkat 111 Gründe, Arzt zu werden und es trotz der mitunter schweren Herausforderungen, die der Beruf mit sich bringt, zu bleiben.
Dabei klärt er wichtige Fragen nach dem Privatleben der Ärzte: Verbringen Ärzte ihr bisschen Freizeit tatsächlich auf dem Golfplatz? Sind sie wirklich so ein guter Fang, wie Arztromane einen glauben machen wollen? Und was machen sie eigentlich so im Urlaub?
Mit einer gesunden Portion Selbstironie zeichnet Stirkat den entbehrungsreichen Weg, der nach dem Abitur auf den zukünftigen Mediziner wartet, nach und widmet nicht nur den wichtigsten Fachrichtungen, sondern auch den populärsten TV-Ärzten und den skurrilsten Krankheiten ein Porträt. So ist 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN für Profis wie für Laien ein höchst aufschlussreiches Lesevergnügen!
LESEPROBE
Der Klinikalltag ist voller Rituale. Das fängt morgens an und zieht sich bis in die frühen Abendstunden. Diese Rituale sind wie ein Ablaufplan, der den ganzen Arbeitstag mehr oder weniger strukturiert.
Während der erste Kaffee die dringend benötigten Koffeinreserven wenigstens zu Teilen wieder auffüllt, versucht sich der gewissenhafte Mediziner einen Überblick über die Station, die nächtlichen Zugänge und die Tagesaufgaben zu verschaffen.
Bei den Anästhesisten, also den Narkoseärzten, ist das ein bisschen einfacher, denn die haben meist keine Station, die sie betreuen (Intensivstation ausgenommen), und können sich so während der ersten Tasse des Tages ausführlich mit den neusten Schlagzeilen der lokalen oder überregionalen Tageszeitungen beschäftigen. Hat der Arzt sich dann einen Überblick verschafft, geht es sofort weiter zur Visite.
So schnell wie möglich werden die 20 bis 40 Patienten visitiert, um zur darauffolgenden Frühbesprechung up to date zu sein, die meist der Dreh- und Angelpunkt des Tages ist. Falk Stirkat
DIE PRESSE
»Viele der Gründe klingen lustig: ›Weil man sich als Arzt selbst krank schreiben kann‹ oder, ›weil Ärzte eine Geheimsprache haben‹. Aber eben auch, ›weil man nie auslernt‹ oder ›weil man Menschen helfen kann‹. Falk Stirkat schreibt zwar mit einem Augenzwinkern, aber es ist ihm Ernst. Der Beruf ist für ihn wirkliche Berufung.« Bayerisches Fernsehen
»Auf über 250 Seiten präsentiert der 31-Jährige die besten Gründe für seinen Job. Bereits im August vergangenen Jahres brachte der im Vogelbergkreis tätige Autor Notarzt ein Buch in den Handel. In der aktuellen Lektüre finden sich auch wieder Erlebnisse des Mediziners, teilweise mit pikanten Details. Diesmal sind die Zeilen jedoch besonders an Mediziner gerichtet, aber auch interessierte Laien.« Oberhessische Presse
»Auf über 250 Seiten präsentiert der 31-Jährige die besten Gründe für seinen Job. In der Lektüre erzählt Stirkat von einigen persönlichen Erlebnissen, teilweise mit pikanten Details. Er schreibt sowohl für Mediziner als auch für Laien. Der Leser lernt das Leben eines Arztes zwischen Visite, OP und Bereitschaftsdienst ebenso kennen wie das medizinstudentische Leben zwischen Fertigpizza und den so genannten Multiple Choice-Prüfungen.« Feuerwehr-Magazin
»Ärzte verdienen gutes Geld, genießen ein hohes Prestige, lernen täglich dazu und sind auf Partys der Kracher, weil sie so skurrile Dinge zu erzählen haben, die in der Regel auch noch wahr sind. Für Falk Stirkat gibt es ›111 Gründe, Arzt zu sein‹, weshalb er eine gleichnamige Hommage an seinen Beruf verfasst hat, erschienen im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, der schon Stirkats Spiegel-Bestseller ›Ich kam, sah und intubierte‹ (wir berichteten) herausgebracht hat.« Ärzte Zeitung
»In zwölf Kapiteln erklärt Stirkat, warum Arzt wirklich der beste Beruf der Welt ist – manchmal aus etwas eigennützigen Motiven, manchmal aus ideellen. Der junge Autor vollbringt in seinem Buch den Spagat, sowohl Ärzte als auch Patienten anzusprechen und zwar so, dass man immer wieder schmunzelt und sich selbst oder andere wieder erkennt.« ergo (Magazin der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württembergs)