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IMMER DIESE SENIOREN! 111 GRÜNDE, WARUM SIE UNS IN DEN WAHNSINN TREIBEN – B-WARE MIT 50% RABATT*

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Beschreibung

Faktenreich und mit Augenzwinkern erzählt ein kompetenter Insider von der dunklen Seite der Seniorinnen und Senioren – Seniorenbashing auf charmante Art

Mehr als jeder fünfte Einwohner Deutschlands ist älter als 65 Jahre. Vor Senioren kann niemand Reißaus nehmen. Denn sie beherrschen nicht nur unseren Alltag, sondern auch Medien und Politik.
Wir müssen ihr Gelaber und mehr noch ihr Gejammer auf dem Wochenmarkt, in Talkshows und sogar im Dschungelcamp ertragen. Als Wutbürger beschweren sie sich über Kinderlärm und sind mit ihren Rasenmähern und Motorsägen selber die größten Krachmacher. Ihre Schandtaten im Straßenverkehr sind legendär.
Das alles musste mal aufgeschrieben werden – und einer, der früher mal Krimiverleger war, hat sich getraut: Seniorenbashing auf charmante Art, im Einzelfall sehr energisch, meistens aber schwarzhumorig und mit Augenzwinkern. Denn manchmal ist das skurrile Verhalten der Alten eher was zum Schmunzeln.

  • Senioren unter der Lupe: all ihre Eigenheiten, ob hassens- oder liebenswert
  • Ehrlich und mit Augenzwinkern
  • Für angehende Senioren, VerkäuferInnen, ArzthelferInnen, Pflegekräfte und alle Kinder von Senioren


Rutger Booß
IMMER DIESE SENIOREN!
111 Gründe, warum sie uns in den Wahnsinn treiben
288 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-644-8



B-WARE MIT 50% RABATT

Was bedeutet das? B-Ware sind Bücher, die inhaltlich vollständig und die ungelesen sind. Sie haben aber kleine Macken, deshalb sind sie hier bei uns auf der Website 50% billiger als Bücher zum vollen Ladenpreis. Diese kleinen Macken können sein: Lagerschäden wie angestoßene Ecken oder Vergilbungen an den Seiten des Buches. Der Inhalt ist vollständig lesbar, es sind auch keine Seiten lose oder fehlen, das Buch ist also komplett. Wir finden, diese Bücher sind zu gut, um sie wegzuwerfen! Daher gibt es sie hier mit 50% Rabatt auf den Ladenpreis.


DAS THEMA

Seniorinnen und Senioren treten oft als liebe Omas und Opas auf und gelten als freundliche Mitmenschen, satt an Lebenserfahrung und Ehrenämtern und mit der Weisheit des Alters gesegnet.

Doch die Realität sieht anders aus. Senioren haben eine dunkle Seite, die meistens verschwiegen wird: Ihr Jammern im Rudel über dieses und jenes, ihre Dreistigkeit, sich zu Haupteinkaufszeiten in den Geschäften vorzudrängeln, ihr Drang, die Herrschaft über Radwege und Wartezimmer von Arztpraxen zu übernehmen. In kackbraunen Klamotten und albernen 1000-Taschen-Westen beleidigen sie unsere Augen.

In ihrer hemmungslosen Rücksichtslosigkeit lassen es die Alten richtig krachen: Als Geisterfahrer auf der Autobahn, beim Streit mit den Nachbarn, als Steuerbetrüger und Lustgreise, die sich mit jungen Frauen schmücken. Es muss Schluss sein mit der irreführenden Verharmlosung der Alten, deren Zahl beständig wächst. Es gibt mindestens 111 Gründe, warum sie uns in den Wahnsinn treiben.


DAS BUCH

In 15 Kapiteln werden in diesem faktenreichen, schwarzhumorigen Sachbuch die Schandtaten älterer MitbürgerInnen im Allgemeinen und beispielhaft einzelne besonders hassenswerte Exemplare dargestellt:

Senioren in unserem Alltag – Die Gesundheit der Senioren – Senioren als Autofahrer – Senioren zu Wasser, zu Lande und in der Luft – Geile alte Säcke und so (senex amans) – Senioren und das liebe Geld – Senioren und Gewalt – Senioren im Kulturbetrieb – Memoirenschreiber: Die Meister der Selbstbespiegelung – Seniorenterror in den Medien – Seniorenelend im RTL-»Dschungelcamp« – Die Vergreisung von Schützen- und Gesangsvereinen – Senioren als Sportfunktionäre – Rüstige und gruftige Royals – Senioren in der Politik.

Darüber hinaus erhalten aus verschiedenen Gründen u.a. folgende Prominente einen »Ehrenplatz«: Silvio Berlusconi, Bill Cosby, Helmut Berger, Sepp Blatter, Franz Beckenbauer, Bernie Ecclestone, Alexander Gauland, Erika Steinbach, Hillary Clinton und Donald Trump.


LESEPROBE

In der JVA Singen ist der jüngste Häftling 62, der älteste 85 Jahre alt. Ein fast normaler Knast für Mörder, Betrüger, Sexualstraftäter, Totschläger. »Zweimal die Woche wird Ergotherapie angeboten. Hinzu kommen Meditationsgruppen, Kochkurse, Backabende, Sportgruppen, Gedächtnistraining, Altengymnastik, Gesprächsrunden.« Für den Seniorenknast am Bodensee gibt es sogar Wartelisten, schrieb Erich Nyffenegger in der Welt. »Kaminzimmer hinter Gittern«, betitelte der SPIEGEL eine Story über alte Strafgefangene. Die Justiz ist gezwungen, Alten-WGs in ihren Knästen einzurichten. Auch immer mehr Stationen für pflegebedürftige und demente Mörder und Totschläger werden benötigt. Wenn ein Mann kurz vor der Rente seine Ehefrau umbringt, verbringt er den Rest seines Lebens 24 Stunden rundum versorgt im Knast. Altengerecht, mit Haltegriffen an den Duschen und Hocker zum bequemen Sitzen, mit höhenverstellbaren Betten, Abstellflächen für Rollatoren und jeder Menge Grünpflanzen. Der altersgerechte Umbau seines Eigenheims bleibt ihm erspart. Rutger Booß



DIE PRESSE

»Die hohe Kunst der Selbstironie macht dieses Buch zum Lesevergnügen, auch ein offener Blick für skurrile Zeitungsmeldungen und Possen, die das betagte Leben so schreibt: Morgens im Herdecker Fitness-Studio, wo die ›alten Ladys‹ Kaffeeklatsch an den Geräten halten. Mittags im Bonner Bundesrechnungshof, wo die Pensionäre für kleines Geld in der Kantine essen dürfen – ›und den Berufstätigen die Plätze wegnehmen, das hat mir meine Nichte erzählt‹. So schwingt bei aller Heiterkeit ein ernsthafter Unterton mit, geht es auch um den Einfluss, den ältere Jahrgänge in Politik und Gesellschaft haben: ›Senioren gehört die Welt – denken sie jedenfalls.‹« WAZ

»Ob ihm das Loslassen schwer fällt? Ob er nicht wenigstens Lust hat, sein spannendes Verlegerleben einmal aufzuschreiben? Ach, sagt da Rutger Booß und blättert in seinem Buchdebüt. Kapitel neun, da lästert er feinböse über ›Senioren als Memoirenschreiber‹ und die ›Kunst der Selbstbespiegelung‹, die besonders gerne von den ›männlichen alten Zauseln‹ betrieben würde. Vielleicht ist es so: Ironie schützt vor so vielem, vor allem davor, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Und so erzählt Rutger Booß mit seinem Buch genau das über sich, was er erzählen möchte: Erzählt von einem grundsympathischen, humorvollen Büchermenschen, der auf sich selbst mit ebenso großer Distanz zu blicken vermag wie auf den Harkortsee dort unten in der Frühjahrssonne.« WAZ

»Für sein erstes Buch als Autor hat er besonders seinen Herdeckern auf die Sandalen und in die Psyche geschaut.« Westfalenpost

»In seinem Buch spricht er über ganz viele Klischees und Wahrheiten der älteren Generation. Es ist sehr unterhaltsam!« Radio Ennepe Ruhr

»Ein facettenreiches Buch, allein lesenswert, um sich gängiger Vorurteile bewusster zu werden. Ideal zum zwischendurch Reinblättern oder als Quelle für die ein oder andere humorvolle Rede – etwa eine für die Kollegen zum Ruhestand. Dennoch nichts für schwache Nerven, denn hier wird kein Blatt vor den Mund genommen und nach Gegenargumenten zu mitunter ziemlich dreisten Behauptungen sucht man vergeblich. Menschen mit einer noch so kleinen zynischen Ader, werden das Buch aber lieben.« www.seniorenbedarf.info


​»Mit ›Immer diese Senioren!‹ hat Autor Rutger Booß eine Streitschrift vorgelegt, in der er gnadenlos mit Rentnern abrechnet - obwohl er selbst im fortgeschrittenen Alter ist.« MDR um Vier

»Pott-Pensionär deckt die dunkle Seite der Senioren auf: Ein Jahr hat der frühere Krimi-Verleger recherchiert, vor allem im Alltag skurrile Eigenheiten der Rentner entdeckt.« BILD NRW


»Senioren meckern nur an allem und jedem rum. Man könnte Ihr Buch fast als perfektes Beispiel nehmen. Sie lassen ja kaum ein gutes Haar an den Senioren, allerdings augenzwinkernd und mit viel Humor und Selbstironie beschreiben Sie die vielen Gründe, warum uns Senioren in den Wahnsinn treiben können.« SWR1 Abend

»Rutger Booß ist 73 – Ironie ist das, was ihn auf Trab hält. Er provoziert, ein bisschen zumindest, deshalb hat er ein Buch über Senioren mit Augenzwinkern geschrieben. ›Immer diese Senioren‹ heißt sein witzig gemeintes Buch. Es beschriebt das Verhalten von Rentnern, die er auch gerne mal Zausel nennt, etwa wenn sie an der Wursttheke anstehen. In Herdecke wurde den Rentnern ein Denkmal gesetzt!« ZDF Hallo Deutschland