111 GRÜNDE, DEN SV WEHEN WIESBADEN ZU LIEBEN
Beschreibung
Ein Buch über den SV Wehen Wiesbaden? Ist das nicht der kleine Verein aus dem Taunus, für den sich nicht mal in Wiesbaden jemand interessiert? Weit gefehlt! Ja, der SV Wehen Wiesbaden ist kein Großklub, und seine Fanszene ist überschaubar, aber doch gibt es eine lange Historie und zahllose Geschichten über diesen Sportverein aus Wehen, der sich auf den langen Weg aus der C-Klasse bis in die 2. Bundesliga machte. Wie wurde der Verein, was er heute ist, und welche Menschen haben dazu beigetragen?
In 111 Gründen erzählen Matthias Schlenger und Gunnar Schmid von großen und kleinen Triumphen, Rekorden und Kuriositäten. Von den rustikalen Anfängen auf dem Halberg, als das Wasser noch in Milchkannen angekarrt wurde, bis zu Ronny Königs Hattrick gegen den 1. FC Köln, vom Nebelspiel gegen Kaiserslautern bis zu Alf Mintzels rettendem Tor in letzter Sekunde.
Es gibt viel zu entdecken, selbst für eingefleischte Fans und erst recht für alle, die sich fragen: Wer ist das eigentlich, dieser SV Wehen Wiesbaden?
- Mit zahllosen Geschichten und Anekdoten über den Sportverein aus Wehen
- Über den langen Weg aus der C-Klasse bis in die 2. Bundesliga
- Geschrieben von zwei Autoren, die den Verein seit Jahren begleiten
Matthias Schlenger & Gunnar Schmid
111 GRÜNDE, DEN SV WEHEN WIESBADEN ZU LIEBEN
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt
272 Seiten | Paperback
ISBN 978-3-86265-749-0
Originalausgabe
14,99 EUR (D)
EINIGE GRÜNDE
Weil der SV Wehen Wiesbaden zu den Top 50 des deutschen Fußballs gehört und man ihn auf der ganzen Welt kennt. Weil der SV Wehen mit 54:0 Punkten Meister der B-Klasse wurde und auch spätere Weltmeister nicht den Halberg bezwingen konnten. Weil der SV Wehen im Nebelspiel beinahe den 1. FC Kaiserslautern besiegt hätte und auch Eintracht Frankfurt zittern musste.
Weil Mats Hummels als Kleinkind über den Halberg gerannt ist und die Hübners echte Wehener Eigengewächse sind. Weil Heinz Hankammer den SV Wehen in den Profifußball gebracht hat und Markus Hankammer das Erbe seines Vaters weiterführt. Weil der SV Wehen Wiesbaden kein gemeinsames Stadion mit dem 1. FSV Mainz 05 gebaut hat und die Brita-Arena das am schnellsten gebaute Stadion Deutschlands ist. Weil Antônio Da Silvas Karriere in Wehen richtig begann und Sascha Amstätter vom Träumer zum Terrier wurde.
Weil mit Markus Kolke eine Krake im Tor stand und Manuel Schäffler Torschützenkönig war. Weil Alf Mintzel für den großartigsten Moment der Vereingeschichte gesorgt hat. Weil der SV Wehen Wiesbaden die TSG Hoffenheim zu Millionen-Transfers nötigte und der SV Wehen mal die richtige Antwort bei »Wer wird Millionär?« war.