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Beschreibung

Von wegen Kunstprodukt ohne Herz, Tradition und Fankultur: Der RB Leipzig hat durch mitreißenden Fußball viele neue Fans gefunden. Und es werden täglich mehr.

Lang hat man sich im Osten danach gesehnt, jetzt gibt es dort endlich wieder einen Bundesliga-Verein. Und was RB Leipzig ganz Fußballdeutschland in der Saison 2016/17 gezeigt hat, spricht eine eindeutige Sprache: Es muss mehr dahinterstecken als nur die Finanzspritze eines Geldgebers, denn bekanntlich schießt Geld allein keine Tore. Es ist zu einfach, den Klub als Sponsoren-gepushtes Kunstprodukt zu betrachten. Legt man den Tunnelblick ab, kann man eine moderne Vereinsführung, eine überzeugende Spielidee und ein innovatives Klubmodell erkennen, das die Bundesliga bereichert. Nicht ohne Grund wird die Anhängerschaft der Roten Bullen von Tag zu Tag größer.

Guido Schäfer, ehemaliger Fußballprofi und heute Sportreporter, beobachtet den Verein seit 2009 mit kritischem Blick und findet es an der Zeit, die alten Klischees endlich einzumotten und diesem Fußballwunder aus Leipzig und seinen Fans den nötigen Respekt zu zollen.

  • Alles über den Senkrechtstarter der 1. Bundesliga
  • In neun Jahren von der Gründung bis in die höchste Spielklasse
  • Eine Hommage an die wachsende Zahl der Fans


Guido Schäfer
WIR SIND RB LEIPZIG
111 Gründe, ein Roter Bulle zu sein
Mit einem Vorwort von Ralf Rangnick
240 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-681-3

Nur 2,49 EUR statt 9,99 EUR (D)


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DAS THEMA

RB und die Eckdaten eines Fußball-Wunders: Ein Klub in der piefigen 4. Liga. Viele Bratwürste. Null Termik. Einen schwäbischen Windmacher und drei Aufstiege später: Champions League!

Alles beginnt mit einem Testspiel in Piesteritz im Juli 2012. Die Bundesliga und die Lästereien der 11 Freunde und von Aki Watzke sind da noch weit weg. Ralf Rangnick besteigt ein Baugerüst. Eine Kanzel würde besser zur Mission passen. Der Problemlöser lässt sich eine Bratwurst reichen. Anpfiff und Ende der Herrlichkeit. Oben Rangnick, unten Bratwürste auf zwei Beinen.

Wenn Vollgas-Fußball Gottes Wille ist, erfüllt der 80er-Jahre-Kick im Parterre den Tatbestand der Ketzerei. Rangnick entrostet den Klub, kauft ein. Plötzlich Bundesliga, Champions League, Spiel ohne Grenzen. Darauf ein Döslein Brause! Und ein Buch! 111 Gründe, RB zu lieben, sind 1000 Gründe zu wenig.


EINIGE GRÜNDE

Weil Ralph Hasenhüttl nach der Champions-League-Quali die Nacht von Samstag auf Mittwoch erfand. Weil RB-Maskottchen Bully von Jünter & Erwin gemobbt wird. Weil Ralf Rangnick keinen Landeplatz im Garten hat. Weil sich Naby Keita nix aus schnellen Autos macht.

Weil Keita vier schnelle Autos fährt. Weil Oliver Burke den Ball weiter stoppt, als ihn Keita schießt. Weil Burke eine Porsche-Bestellung zerreißen musste. Weil keine Verflechtungen zwischen RB Leipzig und RB Salzburg existieren. Weil das die 33 für RBL kickenden Ex-Salzburger bestätigen können. Weil beim Club-Lied Hochkultur und Sport zusammenkommen – jedenfalls fast.

Weil sich die RB-Fans nicht mehr an einer Laola versuchen, wenn es in der 88. Minute 1:1 steht. Weil Arsenal London 24 Millionen Euro für Emil Forsberg bietet. Weil Arsenal dafür maximal Frau Forsberg bekommt. Weil Dominik Kaiser 2012 eine 300.000-Euro-Champions-League-Prämie ausgehandelt hat.

LESEPROBE

​Ja, das Verlangen nach wahrhaftigem Profifußball à la RB hat auch mit Leidensdruck zu tun. In der Gründungsstadt des DFB und der Stadt des ersten deutschen Meisters rollte der Ball nicht, er walzte. 1994 machte die Bundesliga letztmals Station in Leipzig, mit dem Abstieg des VfB ging es steil bergab.

Statt wenigstens die 2. Liga wertzuschätzen und sich mit Demut, Sinn und Verstand an einen Wiederaufstieg zu machen, wurde es im Hauruckverfahren versucht. Alljährlich wechselten Trainer, Spieler und Philosophien. 1998 hätte im letzten Saisonspiel ein Heimsieg gegen Wattenscheid gereicht, um die Klasse zu halten. Der traurige Kick endete 0:0, die 3. Liga war erreicht. Später kam raus, dass diverse VfB-Profis schon bei anderen Clubs unterschrieben hatten. Es folgten untaugliche Versuche einer Rückkehr und zwei Insolvenzen.

Der VfB existiert längst nicht mehr, Nachfolger Lok Leipzig spielt in der Regionalliga. Auch der FC Sachsen ist pleite gegangen, die wiederbelebten Chemiker sind Oberliga-Spitze. Jetzt also RB. Ja, die Anschubfinanzierung ist einmalig in der deutschen Fußball-Historie. Ja, Ralf Rangnick ist ein Besserwisser. Ja, Red Bull schmeckt wie eine Gelenkflüssigkeit. Aber dieser Fußball, dieser Hasenhüttl, dieser Keita – ein Genusssss! Guido Schäfer


DIE PRESSE

»Frahn/Kaiser sind bei der Vorstellung des Buches ›111 Gründe, ein Roter Bulle zu sein‹ dabei, weil sie Club-Geschichte geschrieben haben und im von Guido Schäfer verfassten Werk verewigt sind. Die 111 Gründe klären auch auf, dass der Verein eigentlich Red Bull Leipzig-Markranstädt heißen sollte, Ewald Lienen auf St. Pauli die Keilschrift einführen will und Tino Werner ein Fußball-Gott und unbezahlbar ist.« LVZ / sportbuzzer.de

»Zu einer Zeitreise durch die Vereinsgeschichte von RB Leipzig lud am Montagabend LVZ-Chefreporter Guido Schäfer. In der Kuppel des Medienhauses Leipziger Volkszeitung hat der Mainzer Ex-Profi sein neues Buch vorgestellt – ›Wir sind RB Leipzig: 111 Gründe, ein Roter Bulle zu sein‹. Von den 111 Gründen in Guido Schäfers Buch widmen sich vier davon Daniel Frahn. Dominik Kaiser hat zwei und Perry Bräutigam einen Grund. Weiterhin wird in dem Buch geklärt, dass RB Leipzig eigentlich anders heißen sollte: Nämlich Red Bull Leipzig-Markranstädt.« Sachsen Fernsehen

»Ein wirklich gutes Buch. Bereits der Prolog ist durchdrungen von der einzigartigen Metaphorik des einstige Profikickers von Mainz 05. Nur einer schreibt so schön schräg über Fußball.« Dresdner Neueste Nachrichten »Guido Schäfer verbindet Fachkompetenz mit unverwechselbarer Leichtigkeit, gepaart mit perfekt gesetztem Wortwitz. Ein unterhaltsames Muss nicht nur für Leipziger und nicht nur für Fussballfans.« Top Magazin Leipzig