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WECHSELJAHRE EINER BLONDINE

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Beschreibung

Eine attraktive Frau in den sogenannnten besten Jahren erzählt von ihrem mutigen Kampf gegen Hormone, Hitzewallungen und Hängebusen

Lippenfältchen, Krähenfüße, Haarausfall, Fettpolster, Hängebusen, Doppelkinn, Altersflecken, Krampfadern … Die Mängelliste wird ab vierzig immer länger und beschränkt sich leider nicht nur auf Äußerlichkeiten: Hitzewallungen, Gedächtnislücken, Konzentrationsprobleme, »Rücken«, Gelenkschmerzen, Blasenschwäche … auch im Inneren beginnt der Verfall.

Die Autorin Danielle Rohrer zweifelt angesichts dieser Symptome stark daran, dass Frauen in den Wechseljahren »Best Ager« sind, wie die Werbung suggeriert. Die Wechseljahre scheinen doch eher eine blöde Krankheit zu sein!

Damit kann sich die Blondine jedoch nicht einfach abfinden. Mit viel Witz und Selbstironie beschreibt sie ihren Kampf gegen das Altern – und zeigt damit: Gemeinsam lachen ist die beste Therapie gegen den allgegenwärtigen Jugendwahn. Und graue Haare sind doch auch irgendwie blond.

  • Lesevergnügen für Frauen ab 40, für Fans von »Runzel-Ich«
  • Humorvoller Erfahrungsbericht mit Illustrationen von Jana Moskito
  • Gnadenlos ehrlich und temporeich erzählt


Danielle Rohrer
WECHSELJAHRE EINER BLONDINE
Vom mutigen Kampf gegen Hormone,
Hitzewallungen und Hängebusen

272 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-207-5
9,95 EUR (D)


DIE PRESSE

»Hitzewallungen. Der Kampf mit dem Gewicht. Hängebusen. Danielle (48) hat ein Buch über das Altern geschrieben. Mit ganz viel Humor. Jede Frau muss da durch. Doch die einen merken die Wechseljahre kaum, andere leiden darunter. Auch Danielle macht sich so ihre Gedanken. Deshalb hat Danielle Rohrer jetzt mit 48 ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. Sie erklärt uns, warum: ›Zum Thema Wechseljahre existieren entweder trockene Ratgeber oder Abhandlungen von prominenten Damen, die die Unannehmlichkeiten aber lieber weglassen. Da fühlte ich mich berufen, das Thema von einer humorvollen Ebene aus zu betrachten, Denn Humor ist ist mein persönliches Rezept, um mit dem Altern zurechtzukommen.‹« Lea

»Es ist keine Krankheit, trotzdem fürchtet sich wohl jede Frau ein bisschen davor: das Klimakterium, auch bekannt als Wechseljahre. Irgendwann zwischen 40 und 50 beginnen sie und bringen unser Leben mit Hitzewallungen, Schlafstörungen und anderen Symptomen mehr oder weniger heftig durcheinander. Geredet wird darüber selten, die Frau leidet meist still vor sich hin. Und genau das wollte Danielle Rohrer (48) nicht mehr. Nach gut drei Jahren voller ›klimakterischer Störungen‹ setzte sie sich an den Computer und schrieb ihre Erfahrungen auf – offen, ehrlich und vor allem mit einer gehörigen Portion Humor.« B.Z. am Sonntag

»Die Menschen werden immer älter. Das ist grundsätzlich positiv. Doch nicht jeder Vertreter der Generation 50 plus fühlt sich als so genannter ›Best Ager‹ wohl. Denn der Begriff beschönigt den Alterungsprozess, der unbarmherzig voranschreitet und den körperlichen Verfall vor Augen führt. Für Frauen beginnt mit den Wechseljahren der Kampf gegen Hormone, Hitzewallungen und Hängebusen, wie Danielle Rohrer in ihrem Ratgeber ›Wechseljahre einer Blondine‹ auf humorvolle Art beschreibt. Dabei zeigt sie, dass Best-Ager-Frauen viele verrückte Dinge in ihrem Jugendwahn tun«. t-online.de

»Hitzewallungen, Altersflecken, Blasenschwäche, sexuelle Unlust und noch mehr Falten: Die Liste der negativen Begleiterscheinungen im Wechsel ist lang. Doch gemeinsames Lachen ist die beste Therapie gegen den allgegenwärtigen Jugendwahn, findet Autorin Danielle Rohrer, die ein Buch über die Untiefen des Klimakteriums geschrieben hat. Bezeichnender Titel: ›Wechseljahre einer Blondine‹.« Die Oberösterreicherin

»Hitzewallungen, Hängebusen, Krampfadern. Besonders für Frauen bringt das Altern den ein oder anderen Effekt mit sich. In ›Wechseljahre einer Blondine‹ stellt die Autorin die Frage, ob Frauen in den Wechseljahren tatsächlich ›Best Ager‹ sind oder dies Anzeichen für eine Krankheit sind.« PISTE Hamburg

»Wechseljahre! Das Wort klingt schon unsexy ohne Ende. Und wenn man jung ist, kann man sich das auch nur schwer vorstellen: Hitzewallungen, Falten und und und. In der Werbung ist immer die Rede von ›Best Agern‹, also von Frauen im besten Alter. Danielle Roher sagt dazu: ›Oh nein! Nix da, bestes Alter! Aber was hilfts, da muss man irgendwie durch.‹ Sie hat das Buch ›Wechseljahre einer Blondine‹ geschrieben – nach dem Motto: Graue Haare sind irgendwie auch blond!« 100'5 DAS HITRADIO

»Fakt ist, der allmähliche Verfall lässt sich nicht aufhalten, aber man kann mit Hilfe dieses Buches lernen, über das Unvermeidliche hinwegzulachen.« Blitz am Sonntag

»Mit viel Witz und Selbstironie wird der Kampf gegen das Altern beschrieben. Aber Achtung: Lektüre verursacht Lachfalten!« VERSO-Magazin Kassel

»Von Hitzewallungen und Hormonchaos. Älter werden ist nichts für Feiglinge: Danielle Rohrer (48) beschreibt die Fahrt auf der hormonellen Achterbahn und den Kampf gegen unliebsame neue Körper-Phänomene. Amüsant und ehrlich erzählt Danielle Rohrer vom Klimakterium.« Laura

»Schonungslos berichtet Danielle Rohrer von ihrem Nasenhaarschneider und sämtlichen Diäten ihres Freundeskreises und lässt auch den Besuch beim Beautydoc nicht aus. ›Wechseljahre einer Blondine› ist ein humorvolles Buch.« myfanbase.de

»Schwer zu verkraften für eine Frau die sich bisher immer auf ihr gutes Aussehen verlassen hat. Noch mit 40 war die Welt für Danielle Rohrer völlig in Ordnung, ihr Körper war in Form und sie strotzte vor jugendlicher Vitalität. Alt werden konnten andere. Doch acht Jahre später muss sie der Realität ins Auge blicken und was sie sieht, gefällt ihr nicht – Problemzonen, Falten und erste graue Haare. Hinzukommen Gedächtnislücken und ein schwaches Nervenkostüm. Diese Veränderungen beschreibt die Autorin in einer urkomischen Bestandsaufnahme. Außerdem beichtet sie ihre mehr oder minder erfolgreichen Bemühungen den Alterungsprozess aufzuhalten, auch Schadensbegrenzung bzw. Instandhaltung genannt. Nichts wird verschwiegen, kaschiert oder beschönigt. Ganz schön nach dem Muster, ganz nach dem Motto ›Geteiltes Leid ist halbes Leid, auch eine Blondine wird einmal alt.‹« Radio50Plus

»Eine amüsante Lektüre, in der alle publizierten Klischees in einer humorvollen, frechen und einer stark selbstironischen Art und Weise verfasst sind.« Papa-ya

»Witzig und amüsant schildert Danielle Rohrer ihre eigenen Erfahrungen mit den guten Seiten und den Schattenseiten dieser Zeit. Und: Sie beschreibt schonungslos, wie sie versucht, den Alterungsprozess aufzuhalten, macht Mut und zeigt, dass frau während dieser Jahre und danach noch lange nicht zum alten Eisen gehört.« Diabetes Journal