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Beschreibung

Pannen und Kuriositäten rund um den Zahnarzt – Unterhaltsames und Informatives, was Sie mit Ihren Zähnen besser nicht oder lieber doch tun sollten!

Plomben, Bohrer, Weisheitszähne – der Zahn der Zeit nagt irgendwann in jedem Mund, und manchmal ist es nicht das Angenehmste, dem Zahnschmerz auf den Grund zu gehen.

Die Autoren berichten über Pannen, Missgeschicke und andere Kuriositäten rund um den Zahn, vom Zahnwurzelweh bis zum Ziehen falscher Zähne, vom Mut zur Lücke und Zähnezusammenbeißen. Sie geben einen Einblick in die Geschichte, vermitteln dentales Wissen und spielen dabei immer wieder mit der Zahnarztphobie des Lesers.

Ein Buch, das unterhaltsam über schmerzende wie schöne Zähne informiert – und dabei nicht auf den Nerv geht.

  • Kuriose und skurrile Zahnarztgeschichten und Zahnarztpannen
  • Amüsante und gruselige Fälle
  • Unterhaltsam und informativ
  • Erstklassiges Geschenkbuch


Arthur W. Dent und Cornelia Bohr
»UND JETZT DEN MUND BITTE
SCHÖN WEIT AUFMACHEN!«
Pannen und Kuriositäten rund um den Zahnarzt
264 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-393-5
9,99 EUR (D)


DAS THEMA

Alle müssen es irgendwann, aber niemand geht gern dorthin: zum Zahnarzt. Wenn es ideal abläuft, dann findet der nette Mann oder die nette Frau gar nichts. Keine Karies, kein abgebrochenes Eckchen vom Zahn, eben einfach nichts.

Aber so ideal läuft es leider fast nie ab. Mindestens ein Zahn ist meistens kaputt, und wenn das oft genug hintereinander passiert ist, dann muss Zahnersatz her. Das alles ist grundsätzlich schon einmal sehr unerfreulich. Noch unerfreulicher wird es aber, wenn bei der Behandlung etwas schiefläuft.

Was, wenn der Bohrer im Zahn stecken bleibt, wenn die Krone nicht festhält, wenn statt des schmerzenden der Nachbarzahn behandelt wird, die Betäubung nicht wirkt, der Abdruckgips den Mund nicht mehr freiwillig verlassen will?


DAS BUCH

Noch vor ein paar Jahrzehnten glich der Besuch beim Zahnarzt einem Eintritt in die Folterkammer, moderne Zahnarztpraxen dagegen wirken wie Wohlfühloasen. UND JETZT DEN MUND BITTE SCHÖN WEIT AUFMACHEN! berichtet von Missgeschicken beim Zahnarzt – eine Anklage gegen Zahnärzte ist es damit aber trotzdem nicht.

Stattdessen werden skurrile, gruselige und amüsante Geschichten zu Zahnarztbesuchen erzählt, die nicht ganz so verlaufen, wie geplant. Insofern treibt das Buch durchaus sein Spiel mit der berühmten Zahnarztphobie.

Gleichzeitig vermittelt es Sachinformationen und gibt Ratschläge zur Zahnpflege und Tipps zum richtigen Umgang mit Zahnärzten. So bleibt am Schluss doch die Einsicht: Heute ist es besser – selbst dann, wenn etwas schiefgeht.


LESEPROBE

»Im Mai 2007 haben zwei Schwestern aus Bielefeld, 14 und 16 Jahre alt, einen Zahnarzttermin. Der Jüngeren sollen vier Zähne gezogen werden. Sie braucht Platz für eine Zahnspange. Der Älteren sollen zwei Eckzähne im Unterkiefer entfernt werden. Nach dieser Einleitung ahnen Sie, was passiert: Es kommt zu einer Verwechslung. In der Praxis vertauscht man die Krankenblätter der Schwestern. Au Backe! Aber gut, das kann passieren. Verwechslungen sind menschlich.

Der Zahnarzt kommt also zur Jüngeren und erklärt ihr, er werde jetzt ihre beiden unteren (gesunden!) Eckzähne ziehen. Sie protestiert natürlich sofort: ›Nein! Sie irren sich! Sie verwechseln mich mit meiner Schwester.‹ Jetzt passiert, was nicht mehr passieren darf: Der Dentist hört nicht auf den Protest und entfernt die Eckzähne.

Was sich zuerst nach einer lustigen Verwechslung anhört, ist für das Mädchen schlimm. Ihr Kieferknochen wird an der Stelle verkümmern und muss plastisch wieder aufgebaut werden. Die Eltern verklagen den Arzt auf Schmerzensgeld.« Arthur W. Dent und Cornelia Bohr


DIE PRESSE

»›Und jetzt den Mund bitte schön weit aufmachen!‹ – Pannen und Kuriositäten rund um den Zahnarzt sind in diesem unterhaltsamen Buch versammelt.« Dental team

»Pannen und Kuriositäten rund um den Zahnarztbesuch beschreibt das Buch ›Und jetzt den Mund bitte schön weit aufmachen‹ von Arthur W. Dent und Cornelia Bohr. Auch einen Blick in die Geschichte der Zahnmedizin haben die beiden Autoren geworfen.« Magdeburger Volksstimme