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SCHANTALL, TU MA DIE OMMA WINKEN! - DAS HÖRBUCH

19,95 €
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Beschreibung

Kai Twilfers Platz-1-SPIEGEL-Bestseller jetzt als Hörbuch – gelesen vom Autor: Die chaotische Schantall Pröllmann und ihre Familie testen die Lachmuskeln

Kevin, Schantall und Omma aus der chaotischen Unterschichtfamilie Pröllmann sind überall. Liebenswert karikiert und sehr, sehr komisch!

Jochen wird vom lauschigen kommunalen Kulturbüro einer Kleinstadt in die Sozialbehörde versetzt und trifft dabei auf die chaotische Unterschichtfamilie Pröllmann. Ab sofort dreht sich Jochens Arbeitsalltag um Rückentattoos, Tuningschlitten, Shoppingwahn, Prollurlaub oder Essen vom Fußboden: Als Verfechter des guten Geschmacks erhält er zum ersten Mal Einblicke in ein faszinierendes Milieu, das er zuvor so nicht kannte.

Mit spitzer Feder schreibt Kai Twilfer über eine Familie, die stark von Bildungs- und Niveauarmut geprägt ist. Er leistet damit einen ebenso wichtigen wie amüsanten Beitrag zum Thema »Kevinismus«.

  • Eine humorvolle Exkursion in die Welt des »Kevinismus«.
  • Das Porträt einer Unterschichtenfamilie – gewissenhaft recherchiert, stilvoll karikiert und sehr komisch!
  • Der Platz-1-SPIEGEL-Bestseller als ungekürztes Hörbuch!


Kai Twilfer
SCHANTALL, TU MA DIE OMMA WINKEN!
Aus dem Alltag eines unerschrockenen Sozialarbeiters
Das komplette Hörbuch – gelesen vom Autor

ISBN 978-3-86265-296-9
Originalausgabe | 19,95 EUR (D)


DAS THEMA

Kevinismus ist der krankhafte Zwang auffallend vieler Eltern, ihrem Nachwuchs einen ganz besonderen Vornamen wie beispielsweise Cheyenne, Jason oder Schanaia zu geben. Aber eigentlich geht es bei diesem Phänomen nicht allein um Namen, sondern um eine ausufernde Niveaulosigkeit, die vor allem durch die Unterhaltungsindustrie propagiert wird und in allen Bevölkerungsschichten der deutschen Gesellschaft auftritt – wenn auch die bildungsferne Unterschicht besonders betroffen zu sein scheint.

Der Grad der Geschmacksarmut nimmt mittlerweile pandemische Züge an und wirkt sich auf viele Bereiche wie Ernährung, Sprache, Mode, Medienkonsum, Reisen oder Freizeitgestaltung aus.

Zeitgeistige kulturelle Exzesse wie Doku-Soaps, Castingbands, Ballerspiele und Talentwettbewerbe sind dabei die Säulen eines Lebensstils, der die medienfernen Bevölkerungsschichten schlichtweg erschaudern lässt. Können wir die Welle der Geschmacksverarmung in Deutschland noch aufhalten oder ist es dafür schon zu spät?



DAS BUCH

Selbstlose Sozialarbeit mit Menschen, die in gesellschaftliche Schieflage geraten sind, ist etwas Ehrenwertes. Der Sozialarbeiter Jochen könnte die meisten seiner sehr speziellen »Kunden« allerdings zum Mond schießen. Unfreiwillig von der beschaulichen Kulturbehörde einer Kleinstadt in den Sozialdienst versetzt, wird Jochen direkt mit dem Härtefall der Unterschichtfamilie Pröllmann konfrontiert.

Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit in der Welt der Sonnenbänke und Glitzer-Handys fängt Jochen an, die Familie nebst Tochter Schantall in sein Herz zu schließen. Trotzdem muss er sich gelegentlich Luft machen, um Schantall, Tschastin und Co ertragen zu können. In dieser satirischen Abrechnung zeichnet Jochen schonungslos die Kuriositäten im Leben einer bildungsfernen Familie nach.

Egal ob Kindergeburtstage bei McDoof, Dosensektpartys in Lloret de Mar oder erzwungene Kirmesbesuche mit der kompletten Sippschaft – Jochen ist nun Teil des Ganzen. Während sein ambitionierter Plan, Niveau in die Welt der Unterschicht zu bekommen, zum Scheitern verurteilt scheint, stellt sich ihm aus der Nähe betrachtet die Frage, ob nicht bereits ein bisschen »Schantall« in jedem von uns steckt.



DIE PRESSE

»Eine lustige Satire über die Geschmacksverarmung in Deutschland!« BILD

»Rasend komisch. Mit spitzer Feder schreibt Kai Twilfer in ›Schantall, tu ma die Omma winken!‹ über eine Familie, für die Bildung und Niveau Fremdwörter sind.« Das Neue Blatt

»Lustig und sehr unterhaltsam!« Lea

»In ›Schantall, tu ma die Omma winken!‹ beleuchtet Kai Twilfer satirisch den Alltag der fiktiven Unterschichtfamilie Pröllmann. Er thematisiert den ›Kevinismus‹, die scherzhaft als Krankheit bezeichnete Neigung von Eltern, ihren Kindern ungewöhnliche, exotische Vornamen zu geben.« WAZ

»Wer das Buch des Gelsenkircheners in die Finger bekommt, wird es so schnell nicht wieder aus der Hand geben. Denn die Satire sorgt für reichlich Spaß und es finden sich immer wieder Anekdoten, wie sie das Leben schreibt und wir sie alle im Ruhrpott kennen. Herausgekommen ist eine humorvolle und satirische Milieustudie.« Stadtspiegel Gelsenkirchen

»Der Gelsenkirchener Kai Twilfer wagt sich in die Untiefen des Geschmacks. In ›Schantall, tu ma die Omma winken!‹ nimmt er seine Leser mit auf eine Reise durch das Leben von Prollfrau Chantal Pröllmann aus ›Bochtrop-Rauxel›. Eine satirische Safari im Milieu von Glitzer, Glotze und glamourösen Namen.« derwesten.de