SCHANTALL, TU MA DIE OMMA PROST SAGEN! - DAS BUCH
Beschreibung
Die Fortsetzung des SPIEGEL-Bestsellers SCHANTALL, TU MA DIE OMMA WINKEN! – mit über 400.000 verkauften Exemplaren und mit 18 Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste der Jahresbestseller 2013! Der unerschrockene Sozialarbeiter Jochen begleitet Schantall und die Pröllmanns ein weiteres Jahr.
AUCH ALS HÖRBUCH!
- Die lang erwartete Fortsetzung des SPIEGEL-Bestsellers SCHANTALL, TU MA DIE OMMA WINKEN!
- Proll-Mädchen Schantall trifft auf die deutsche Upperclass
- Buch und Hörbuch erscheinen zeitgleich
Kai Twilfer
SCHANTALL, TU MA DIE OMMA PROST SAGEN!
Neues aus dem Alltag des unerschrockenen Sozialarbeiters
240 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-382-9
9,95 EUR (D)
DAS THEMA
Diagnose: Kevinismus – der krankhafte Zwang auffallend vieler Eltern, ihrem Nachwuchs ganz besondere Vornamen wie Kevin, Schantall, Ashlyn oder Jayden Dylan zu geben, ist immer noch ein ebenso lustiges wie skurriles Thema.
Autor Kai Twilfer hat sich dessen in seinem ersten Buch SCHANTALL, TU MA DIE OMMA WINKEN! angenommen und damit einen Nerv getroffen. Nun gibt es endlich die Fortsetzung! Auch in SCHANTALL, TU MA DIE OMMA PROST SAGEN! geht es um die ausufernde Niveau- und Geschmacklosigkeit, die vielen Familien innewohnt.
Es wird dabei die Frage aufgeworfen, inwieweit eine dekadente bildungsbürgerliche Oberschicht mittlerweile auch Teil dieses Phänomens ist und was die deutsche Unter- und Oberschicht überhaupt voneinander unterscheidet. Anhand von zehn skurrilen Geschichten aus seinem Berufsalltag erzählt Sozialarbeiter Jochen von der jungen Proll-Mutter Schantall, die nun mit dieser sogenannten Upperclass konfrontiert wird.
DAS BUCH
Sozialarbeiter Jochen hat in SCHANTALL, TU MA DIE OMMA WINKEN! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013. Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in SCHANTALL, TU MA DIE OMMA PROST SAGEN! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr.
Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinkfarbene Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor.
Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten.
LESEPROBE
»Und während Jason die scharfe Kante der Mittelebene 32f am handgeschnitzten Treppengeländer entlangzog und dem hölzernen Schmuckstück damit eine ganz eigene Intarsie verlieh, platzte der Vermieterin Frau Gutmann nun endgültig der Kragen.
Wie Rumpelstilzchen auf Crystal Meth stand die rüstige Wohlstandsdame in ihrer Wohnungstür im Erdgeschoss ihres liebevoll restaurierten Altbaus und brüllte die etwas überraschte Schantall samt Gatte Cedrik an, wie sie denn so frevelhaft sein könnten, hier den ganzen Hausflur zu zerstören. Außerdem habe sie heute angesehene Gäste zu Tisch und dulde einen solchen Aufruhr in ihrem ehrenwerten Hause nicht.
Schantall schob sich einen Kaugummi in den Mund und guckte leicht irritiert zu Cedrik, bevor sie der knallroten Vermieterin mit auf den Weg gab: ›Schätzchen, da wo ich gehobelt werde, fallen halt Späne! Oder wie ging dat mit den Spruch nochmal, Cedrik? Außerdem sind dat da an den Geländer keine Macken, sondern Special Effects. Also alles cool, alte Frau.‹« Kai Twilfer
DIE PRESSE
»Twilfers Mädchen ist zurück. ›Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!‹ analysiert die Oberschicht satirisch. Der Gelsenkirchener Bestsellerautor will an Erfolg seines Erstlingswerks anknüpfen.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Neue lustige Geschichten um Schantall, ihren Sozialarbeiter Jochen und Oma Hildegard gibt es in der Fortsetzung des Bestsellers von Autor und Comedian Kai Twilfer. ›SCHANTALL, TU MA DIE OMMA PROST SAGEN!‹ gibt erneut Einblicke in die Welt der rauen, aber sympathischen Familie Pröllmann. Mit einer gehörigen Portion Ruhrpott-Charme wird wieder satirisch das Phänomen des Kevinismus beleuchtet.« bild.de
»Eines der erfolgreichsten Bücher des vergangenen Jahres hat eine Fortsetzung bekommen. In ›Schantall, tu ma die Omma Prost sagen‹ schickt der Gelsenkirchener Autor Kai Twilfer seine Heldin in die High Society. Logisch, dass es da turbulent zugeht. Wohl auch deshalb ist das Buch schon wieder weit oben in den Bücher-Charts.« WAZ
»Dem amüsanten Erstlingswerk und genialen Bestsellerstreich von Kai Twilfer über den grotesken Alltag des Clans ›Schantall, tu ma die winken!‹ folgt nun der zweite Teil: bissig, satirisch und zum Brüllen komisch.« Ostthüringer Zeitung
»Bereits nach wenigen Minuten zündet Twilfers bildhafte und deftig-zupackende Sprache, entstehen im Kopf brüllend-komische Szenen, die Twilfer mit seinem szenischen Lesen steigert, hat er doch selbst den Ruhrpott-Slang drauf und kann zudem perfekt andere Stimmlagen oder Dialekte nachahmen. Derb, bis an die Schmerzgrenze gehend ist da von ›etwas gereifteren, na ja, fast überreifen, oder sagen wir besser schon partiell angefaulten Anstandsdamen‹ mit ›gegerbten Gesichtern‹ die Rede. Schonungslos zieht Twilfer Vergleiche, dreht zunächst harmlose Alltagsszenen weiter.« Donaukurier
»Kai Twilfers erstes Buch über die junge Dame mit dem Titel ›Schantall, tu mal die Omma winken!« brachte den Autor im vergangenen Jahr an die Spitze der Bestseller-Liste. Nun dockt er an den überraschenden Erfolg an mit ›Schantall, tu mal die Omma Prost sagen!‹« Thüringische Landeszeitung
»Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! - Das ist Kai Twilfer's zweiter Akt, das Zwerchfell tanzen zu lassen. Sozialarbeiter Jochen kommt wieder mit rühmlich auf den Pott zutreffenden Geschichten. Wenn er die Gesellschaft mit Witz und Heiterkeit aufs Korn nimmt, dann schlüpfen alle ein bisschen in die Haut von Schantall. ›Komm hier! Komm sofort hier!‹ heißt es da, wenn dem Hund die Strafpredigt droht, weil er wieder mal ›in Frauchen ihr Bett liegt‹ .Ironisch, köstlich, ›pöttisch‹!« literaturtipps.de
»Nach der Methode ›Was erfolgreich war, verträgt auch einen zweiten Band‹, lässt Kai Twilfer Sozialarbeiter Jochen und die Pröllmanns wieder aufeinander los, natürlich besonders Schantall, die diesmal die Anweisung erhält ›Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!‹.« Hellweger Anzeiger