• Schnellversand binnen 24 Stunden mit DHL.
  • Versicherter Versand mit Sendungsverfolgung durch DHL.
  • Zahlung per Paypal, Kreditkarte oder Banküberweisung.
  • Unser Mindestbestellwert beträgt nur 9 Euro.
  • Über 20 Euro Bestellwert in Deutschland portofrei, darunter nur 2,99 Euro.
  • Schnellversand binnen 24 Stunden mit DHL.
  • Versicherter Versand mit Sendungsverfolgung durch DHL.
  • Zahlung per Paypal, Kreditkarte oder Banküberweisung.
  • Unser Mindestbestellwert beträgt nur 9 Euro.
  • Über 20 Euro Bestellwert in Deutschland portofrei, darunter nur 2,99 Euro.

NIMM MICH, BEZAHL MICH, ZERSTÖR MICH! – ​B-WARE MIT 50% RABATT*

14,99 €
-50 %
7,50 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand
AUF LAGER - JETZT BESTELLEN!

Beschreibung

»Ich bin ganz normal, mit dem einzigen Unterschied, dass ich zwischen 14 und 18 etwa fünfhundert bezahlte Sexualakte mit Männern hatte. Ich tat es freiwillig, ohne Zwang – aber für Geld.« Lisa Müller

Warum entscheidet sich eine junge Frau im Alter von 14 Jahren freiwillig und ohne jeden Zwang dazu, Sex für Geld anzubieten und sich zahlende Freier zu suchen?

Sie tut es nie unter dem Einfluss von Trunkenheit oder Drogen, und auch nicht, um für Drogen Geld zu verdienen. Sie verdient aber viel Geld, und sie tut es immer selbstbestimmt und ohne einen Zuhälter.

Doch was geschieht mit ihr und ihrer Psyche in den kommenden Jahren, und wie schafft sie es, mit 18 Jahren auszusteigen – gerade noch rechtzeitig, wie sie später sagt?

Lisa Müller, eine ganz normale junge Frau aus Deutschland, hat dieses Leben gelebt. Sie sagt, dass ihr Werdegang gar nicht so unnormal ist, auch wenn nicht viele schon mit 14 beginnen. Sie sagt: »Sie können mir glauben, dass es mehr von meiner Sorte gibt, als Sie sich denken wollen. Sex für Geld ist normal geworden, aber ich bin froh, dass ich den Ausstieg geschafft habe.«

  • Ein verstörender Tatsachenbericht aus Deutschland: Die Autorin entschied sich mit 14 Jahren zur Prostitution, ohne jeden Zwang und ohne Zuhälter
  • Mit 18 stieg sie aus und begann die Arbeit an diesem schonungslosen Buch


Lisa Müller
NIMM MICH, BEZAHL MICH, ZERSTÖR MICH!
Mein Leben als minderjährige Prostituierte in Deutschland

288 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-238-9


B-WARE MIT 50% RABATT

Was bedeutet das? B-Ware sind Bücher, die inhaltlich vollständig und die ungelesen sind. Sie haben aber kleine Macken, deshalb sind sie hier bei uns auf der Website 50% billiger als Bücher zum vollen Ladenpreis. Diese kleinen Macken können sein: Lagerschäden wie angestoßene Ecken oder Vergilbungen an den Seiten des Buches. Der Inhalt ist vollständig lesbar, es sind auch keine Seiten lose oder fehlen, das Buch ist also komplett. Wir finden, diese Bücher sind zu gut, um sie wegzuwerfen! Daher gibt es sie hier mit 50% Rabatt auf den Ladenpreis.


AUS DEM VORWORT

»Mein Name ist Lisa, ich bin 20 Jahre alt, und ich beende dieses Buch, das meine Geschichte erzählt. Seit ich 14 Jahre alt war, habe ich als Prostituierte gearbeitet, als Nutte, als Hure, als Lustmädchen, nennen Sie es, wie Sie wollen. Ich hatte keinen besonderen Namen dafür, ich habe es einfach gemacht. Mit 18 bin ich ausgestiegen. Ich nehme Sie mit auf eine Reise durch mein bisheriges Leben und spare nichts aus. Sie werden erfahren, wie alles anfing und warum ich meinen ersten Freier hatte.

Sie werden lesen, wie es weiterging, über die vielen, vielen anderen Männer, die ich für Geld befriedigte. Die meinen Geldbeutel fühlten, die aber meine Psyche nach und nach immer mehr zerstörten. Ich bin übrigens ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Ich bin hier geboren, meine Eltern stammen aus dem schönen Baden-Württemberg, wie auch ihre Eltern schon. Wir haben hier das beste Wetter von ganz Deutschland, den besten Wein, die schönste Landschaft. Ja, ich liebe meine Gegend, und ich will hier nicht weg. Und auch ansonsten bin ich ziemlich normal, man könnte fast sagen: durchschnittlich.

Ich habe weder einen Atombusen noch ein Implantat, ich bin rasiert (das sind aber alle in meinem Alter), ich trinke nur wenig (klar feiere ich auch mal gern, aber nie übertrieben und bis zur Besinnungslosigkeit) und nehme keine Drogen. Ich bin also ziemlich normal, mit dem einzigen Unterschied, dass ich zwischen 14 und 18 ungefähr fünfhundert bezahlte Sexualakte mit Männern hatte. Ich habe es nie wegen Trunkenheit oder wegen Drogen getan, und auch nicht, um mir für Drogen Geld zu verdienen. Ich tat es freiwillig, ohne Zwang – aber für Geld, und übrigens immer ohne einen Zuhälter.« Lisa Müller


LESEPROBE

»Sie werden sich fragen, ob die Männer es wussten, dass ich minderjährig war. Ja, natürlich wussten sie es, so dumm kann nicht einmal ein Mann sein, nicht zu sehen, wie alt ein Mädchen ist. Kein einziger hat mich weggeschickt, als er mein wahres Alter erfuhr, es hat sie eher noch schärfer gemacht. Männer sind so, glauben Sie mir.

Sie können meinen Lebenswandel natürlich verwerflich finden. Aber Sie können mir glauben, dass es mehr von meiner Sorte gibt, als Sie sich denken wollen: die aus ganz normalen Familien kommen und die es freiwillig und für gutes Geld tun oder getan haben. Meine Geschichte ist so gesehen auch viel normaler, als Sie vielleicht glauben. Wissen Sie denn mit Sicherheit, ob Ihre Tochter nicht auch so etwas tut, tun würde oder getan hat: Sex für Geld?

Vielleicht auch die junge, hübsche Nachbarin, die Sie immer so freundlich grüßt, oder die neue Auszubildende der Metzgerei bei Ihnen im nahe gelegenen Supermarkt? Sind Sie sich ganz sicher? Glauben Sie mir, auch Menschen, die mir damals auf der Straße begegnet sind, die mich nicht kannten, wären nicht mal annähernd auf so einen Gedanken gekommen. Ich – das liebe, nette und immer freundlich lächelnde Mädchen, das vielleicht ein bisschen zu sehr geschminkt war.« Lisa Müller


DIE PRESSE

»Bezahlter Sex ist in Deutschland längst kein Tabu-Thema mehr, Prostitution ist mitten unter uns! Brisant: Die ›Kunden‹ wollen immer jüngere Frauen – und immer mehr Teenager bieten sich auf dem Markt an. Lisa Müller (20) war eine von ihnen: Mit 14 begann sie, als Hure zu arbeiten. Nach vier Jahren und 500 bezahlten Sex-Treffen steigt Lisa aus. Sie ist 18 Jahre alt und ein körperliches Wrack. Über ihre Zeit als minderjährige Prostituierte hat sie ein Buch geschrieben.« Bild.de

»Auf den ersten Blick würde keiner erahnen, was diese zarte, junge Frau alles erlebt hat. Lisa Müller ist in einem 7.000-Seelen-Ort in Baden-Württemberg aufgewachsen und hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie und viele Freunde. Doch während andere Teenager Hausaufgaben machen oder ins Kino gehen, traf sich Lisa mit Männern zum Sex. Nach vier Jahren steigt sie schließlich aus. Sie ist gerade einmal 18 Jahre alt und ein psychisches Wrack. Doch was bewegt eine 14-Jährige dazu, ihren Körper für Geld anzubieten? Und was hat das mit ihrer Psyche angestellt? Lisa hat nun über ihre bewegende Zeit ein Buch geschrieben.« frauenzimmer.de

»Mit 14 ging Lisa das erste Mal auf den Strich – freiwillig, weil das schnelle Geld lockte. Beim ersten Kunden war Lisa noch nervös, stumpfte aber ab. Ihre Erlebnisse als junge Prostituierte hat Lisa in dem gerade erschienenen Buch ›Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich!‹ niedergeschrieben. Als eindringliche Warnung versteht Lisa ihr Buch. Die mittlerweile 20-Jährige hofft, so vielen jungen Mädchen helfen zu können, nicht den gleichen Fehler zu machen wie sie.« RTL Explosiv

»Wie kommt ein Mädchen darauf, sich mit 14 Jahren zu prostituieren – freiwillig? Vier Jahre lang. Lisa Müller, blonde Haare, rot lackierte Fingernägel, rot geschminkte Lippen, hat das getan. Weil sie sich als Kind ›dick und hässlich‹ fühlte, weil sie Bestätigung suchte, weil sie Geld brauchte. ›Es gab diesen Reiz, etwas Verbotenes zu tun‹, sagt sie. Heute ist sie 20 Jahre alt. Sie hat nach 300 Männern, nach tausenden Euroscheinen und viel seelischem Schmerz mit dem käuflichen Sex Schluss gemacht – und ein Buch geschrieben. Es heißt: ›Nimm mich. Bezahl mich. Zerstör mich!‹ Es ist eine Wahrheit, die nicht in ein beschauliches Kaff in Baden-Württemberg passt, aus dem Lisa Müller stammt. Sie sagt: ›Jetzt will ich wirklich leben‹.« Münchner Merkur

»Mit gerade einmal 14 Jahren beginnt Lisa Müller, ihren Körper für Sex an Männer zu verkaufen. Obwohl sie in einem kleinen Dorf im Enzkreis wohnt, bekommen die Eltern, Nachbarn und Freunde nichts davon mit. Mit 18 Jahren steigt sie aus. Über ihr Leben als Kinderprostituierte hat sie jetzt ein Buch geschrieben. Für Lisa war das eine Art Selbsttherapie, für andere junge Mädchen soll es eine klare Warnung sein.« SWR Landesschau

»Dieses Buch sorgt zur Zeit für jede Menge Diskussionsstoff und Aufregung im gesamten deutschsprachigen Raum: ›Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich!‹ Es ist die wahre Geschichte einer jungen Frau, die bereits mit 14 Jahren ihren Körper für Geld verkauft hat.« Guten Abend Österreich

»Sie träumte vom schnellen Geld. Darum ging Lisa Müller mit 14 Jahren auf den Strich. Mit 20 zieht sie nun Bilanz. Zerbrechlich wirkt Lisa Müller, wie eine Glasfigur. Sie spricht schnell, ihre Worte klingen oft hart. Die 20-Jährige hat als Prostituierte gearbeitet. Freiwillig, getrieben vom Wunsch nach Selbstbestätigung und schnellem Reichtum hat sie schon als 14-jähriges Kind ihren Körper verkauft. Irgendwann hörte sie auf damit, als sie spürte, dass das Geschäft sie zerstörte. Jetzt hat sie ein Buch darüber geschrieben.« Augsburger Allgemeine

»Vier Jahre lang bot die heute 20-Jährige ihren Körper für Geld an, freiwillig betont sie in ihrem leichten Pforzheimer Dialekt. Mit 14 Jahren steckte sie den ersten Hunderter für ihre Dienste ein, wurde süchtig nach den leichtverdienten Euros. Doch dieser selbsterwählte Beruf machte sie seelisch kaputt. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag ist Schluss. In ihrem Buch ›Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich‹ rechnet die Aussteigerin mit einer Gesellschaft ab, die wegschaue, schweige und Menschen ohne Skrupel ausnutze. Die Geschichte von Lisa Müller schockiert. Auch deshalb, weil sie so beliebig normal beginnt.« Südkurier

»Mit 14 Jahren begann Lisa (20), sich freiwillig zu prostituieren. Lisa hat nun ein Buch über ihre Vergangenheit geschrieben – darüber, wie der bezahlte Sex sie beinahe zerstörte und um andere Mädchen vor dem Weg zu warnen, den sie gegangen ist.« Mädchen

»Statt zum Arzt zu gehen, beginnt Lisa ihre Erinnerungen aufzuschreiben. Mit gerade mal 18 Jahren. In ›Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich‹! schildert sie sehr offen und schonungslos ihr Leben als minderjährige Prostituierte.« Closer

»Sie war jung, sie war schön. Sie wollte Geld. 14 Jahre alt war die Schwäbin, als sie ihren ersten Freier befriedigt. Lisa Müller tarnt sich mit keinem Pseudonym, die junge Frau heißt wirklich so. Seit zwei Jahren ist sie keine Hure mehr, mit ihrem Buch ›Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich‹ hat sie das Unfassbare verarbeitet.« SONNTAGSBLICK

»Während andere sich Geld mit Zeitungen austragen, Babysitten oder Regale einräumen verdienen, arbeitete Lisa Müller als Prostituierte. Mit 14 Jahren entschied sie vollkommen freiwillig, sich für Sex bezahlen zu lassen und glaubte, den perfekten Job gefunden zu haben – bis sie zusammenbrach. Ihre Geschichte schildert die heute 20-Jährige nun in dem Buch ›Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich!‹. 288 Seiten umfasst der schockierende Tatsachenbericht von Lisa Müller, die behütet in einem kleinen baden-württembergischen Dorf aufwuchs. Um sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen, schrieb sie alles auf, bis daraus ein Buch wurde. Trotz drohender privater und beruflicher Konsequenzen veröffentlichte sie ihre Geschichte vor wenigen Wochen und bereut diesen Schritt bisher nicht.« Die Rheinpfalz

»›Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich‹ ist ein erschütternder Bericht. Er wirft Fragen auf. Warum bemerken weder Mutter noch Umgebung das andere Ich von Lisa? Nicht nur der Absturz und die Selbstverständlichkeit, das Taschengeld schnell aufzubessern, schockieren. Es entrüstet, wie normal und leicht es für Männer aller Schichten ist, mit Minderjährigen Geschlechtsverkehr zu haben. Mit 18 schafft Lisa den Absprung. Mit ihrer Beichte will sie andere Mädchen vor Irrwegen warnen. Deshalb hat Lisa Müller, die heute als Sekretärin arbeitet, ihre Erlebnisse unter ihrem richtigen Namen aufgezeichnet.« Ostthüringer Zeitung