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NANA MOUSKOURI: STIMME DER SEHNSUCHT - HANDSIGNIERT VON NANA MOUSKOURI

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Beschreibung

Sie ist mit über 250 Millionen verkauften Schallplatten und CDs eine der erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten – dies sind ihre Memoiren!

Mit über 250 Millionen verkauften Tonträgern ist sie eine der erfolgreichsten Sängerinnen der Welt: Nana Mouskouri steht seit fünfzig Jahren auf der Bühne und begeistert mit populären Liedern und Chansons, mit Klassik, Jazz und Swing ihre Fans weltweit. In ihrer berührenden Autobiographie blickt die beliebte Sängerin auf ihr Leben zurück, auf ihre Erfolge und Begegnungen, den oft schwierigen Spagat zwischen Bühne, Politik und Familie, auf ihre Leidenschaft zur Musik und ihr Streben nach Frieden und Glück.

Nana Mouskouri hat bei ihrem Deutschland-Besuch einige Exemplare handsigniert, diese gibt es nur hier!

NANA MOUSKOURI: STIMME DER SEHNSUCHT
Meine Erinnerungen

Übersetzung: Ulrike Lelickens
492 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag und
zwei separaten Bildteilen
ISBN 978-3-89602-848-8
Preis für die signierte Sonderausgabe: 29,95 Euro (D)


NANA MOUSKOURI

Nana Mouskouri, die griechische Sängerin mit der charakteristischen schwarzumrandeten Brille, ist mit über 250 Millionen verkauften Tonträgern nach Madonna die erfolgreichste Sängerin der Welt. Mehr als 300 Goldene, Platin- und Diamantene Schallplatten dokumentieren ihren jahrzehntelangen Erfolg. Seit 1958 hat sie mehr als 1550 stilistisch ganz verschiedene Titel gesungen, vor allem auf Griechisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch und Italienisch.

1934 auf Kreta geboren, wächst Nana Mouskouri in Athen in bescheidenen Verhältnissen auf. Schon früh entdeckt sie ihre Liebe zur Musik und studiert am Konservatorium. Auftritten in Jazz-Clubs und Bars folgt schließlich der erste Preis beim Festival de la Chanson Héllenique. 1961 beginnt ihre große Erfolgsgeschichte in Deutschland: Weiße Rosen aus Athen ist plötzlich in aller Munde und auch ihre nächsten Singles Ich schau den weißen Wolken nach und Einmal weht der Südwind wieder landen auf Platz eins in den Charts. Bis heute steht die vielseitige Künstlerin auf der Bühne und setzt ihre Erfolge weltweit fort.


DAS BUCH

In ihrer Autobiographie lässt Nana Mouskouri den Leser an der Geschichte ihres Lebens teilhaben: Sie erzählt von ihrer schwierigen Kindheit in Athen, von ihren musikalischen Anfängen, vom Balanceakt zwischen Beruf und Liebe, von ihrer Arbeit für UNICEF.

Die Künstlerin erinnert sich an Begegnungen mit beeindruckenden Persönlichkeiten und an ihre bewegendsten Momente als Sängerin, etwa an die Aufnahmen zu Weiße Rosen aus Athen 1961 im halb zerstörten Grand Hotel Esplanade oder an ihren Auftritt an der Berliner Mauer 1981, wo sie das Lied der Freiheit singt. Einfühlsam und mit großem Respekt spricht sie von ihrer Familie und ihren Freunden.

Die Autobiographie ist ein berührendes Porträt einer leidenschaftlichen Künstlerin – angetrieben von der Liebe zur Musik und der Leidenschaft, andere mit ihrer Stimme zu verzaubern. Für die Sängerin ist die deutsche Ausgabe ihrer Memoiren eine Herzensangelegenheit, deshalb stellt sie ihren Fans das Buch auf einer umfangreichen Promoreise vor.


LESEPROBE

»Dieses Konzert in Hamburg! Ich war während meiner Laufbahn nie von solch einer Gefühlswelle mitgerissen worden. Nach der Konzertabsage in Frankfurt wurde in den Medien natürlich über den Schicksalsschlag in meinem Leben berichtet (den Tod meiner Mutter), deshalb sagte ich ein paar Worte dazu, als ich auf die Bühne trat, aber sonst sollte alles wie immer sein.

Auf der Bühne erwartete mich etwas, das ich nie zuvor erlebt hatte. Das Publikum stand geschlossen auf und empfing mich mit tosendem Applaus. Ein Publikum hat seine eigene Sprache, um Gefühle auszudrücken – und mein Hamburger Publikum wählte diese Begrüßung, um mir zu zeigen, dass es auf seine ganz eigene Art meinen Schmerz teilte.
Der Applaus wollte nicht enden und ich musste weinen, obwohl ich mir so fest vorgenommen hatte, es nicht zu tun. Ich stand mitten auf der Bühne und ließ den Tränen freien Lauf. Ich kann nicht sagen, wie lange. Irgendwann merkte ich, dass sie auch weinten, dass wir zusammen weinten. Endlich fand ich die Kraft, um Ruhe zu bitten, und eine beeindruckende Stille legte sich über die Menge.

›Meine Mutter war sehr stolz darauf, dass ich Sängerin geworden bin‹, sagte ich. ›Heute Abend werde ich für sie singen, und ich danke Ihnen, dass Sie jetzt mit mir hier sind.‹« Nana Mouskouri


DIE PRESSE

»Nana Mouskouri stellt in diesen Tagen die deutsche Übersetzung ihrer Memoiren vor. ›Stimme der Sehnsucht‹ ist mehr. Nämlich der Entwicklungsroman einer willensstarken Sängerin.« FAZ

»Schon auf den ersten Seiten ihrer Autobiografie merkt der Leser: Hier gewährt eine große Künstlerin ganz offen und ehrlich Einblick in ihre bewegtes Leben.« Neue Osnabrücker Zeitung

»Die griechische Sängerin Nana Mouskouri, die im Sommer ihre Abschiedstournee in Athen beendete, hat ihre Autobiografie geschrieben. Darin blickt die 74-Jährige, die rund 50 Jahre auf der Bühne stand, auf Erfolge zurück, auf Freundschaften mit Harry Belafonte, Bob Dylan und Udo Lindenberg und auf den Spagat zwischen ihrem Beruf als Musikerin und ihrer Familie.« Ruhr Nachrichten

»Die Sängerin Nana Mouskouri zieht sich von der Bühne zurück. Die Autobiografie ›Stimme der Sehnsucht‹ skizziert ihren Weg.« Ostsee-Zeitung

»Mouskouri blickt zurück. Sie tut das leise, unaufgeregt und kopfschüttelnd, als könnte die heute 74-Jährige immer noch nicht begreifen, wie aus dem dicken, armen Kind mit der hässlichsten Brille Griechenlands ein Weltstar werden konnte. Das Buch zeichnet die facettenreiche Karriere der Sängerin, nicht immer frei von Kitsch, doch unprätentiös und offen.« Märkische Allgemeine Zeitung

»In ihrer Autobiografie ›Stimme der Sehnsucht‹ erzählt Nana Mouskouri von ihrer Freundschaft zu Quincy Jones, Harry Belafonte oder Charles Aznavour, aber auch von ihrer Kriegskindheit und ihrem politischen Engagement.« Der Tagesspiegel

»Unzählige nette Episoden aus dem Showbusiness erzählt Nana Mouskouri in ihren Lebenserinnerungen. Die mit gut 250 Millionen Platten und CDs erfolgreichste Musikerin neben Madonna und Barbara Streisand berichtet auf den 450 Seiten aber auch bewegend über ihre Kindheit im Krieg, die Armut ihrer Heimat und Familie. Recht offen und durchweg interessant beschreibt sie ihr Privatleben. Sie lässt Zerwürfnisse und Trauerzeiten nicht aus, ebenso wenig wie ihr politisches Engagement – vor allem in den Jahren als Griechenland eine Militärdiktatur war und sie ins Exil musste. Der Fan erfährt, wie die Künstlerin 1961 zu ihrem größten Hit ›Weiße Rosen aus Athen‹ kam und wie sie mit ihrem Image als Schlagersängerin nur bedingt klarkam.« Sächsische Zeitung

»1961 begann Nana Mouskouris beeindruckende internationale Erfolgsgeschichte mit dem Hit ›Weiße Rosen aus Athen‹. Über Nacht wurde sie in Deutschland berühmt, wo sie oft als ›Stimme der Sehnsucht‹ bezeichnet wurde. Dieses intime Porträt zeigt sie als Kind, das das Grauen des Krieges miterlebte, als Jugendliche, die über Musik Selbstvertrauen gewinnt, als Frau, die liebt...« Wochenspiegel

»Berlin, eine Nebenbühne des Admiralspalastes. Vier Tage hat Nana Mouskouri die deutschsprachige Ausgabe ihrer Biografie mit dem Titel ›Die Stimme der Sehnsucht‹ in Hamburg und Berlin vorgestellt. Nach der Veranstaltung signiert die Sängerin geduldig Bücher und CDs. Hinter dem Podium steht Oliver Schwarzkopf. Ihr deutscher Verleger ist immer noch ergriffen von den Erfahrungen der vergangenen Tage. Schwarzkopf schwärmt von Nana Mouskouri. Sein Fazit: ›Unkompliziert, professionell, toll! Wow!‹ Schwarzkopf kann es beurteilen. Er hat auch schon Bücher über die Rolling Stones, Udo Lindenberg, von Eminems Mutter und Madonnas Bruder verlegt.« BrandEins

»Nicht nur als Biografie, sondern auch als Zeitzeugnis ein interessanter Text.« Financial Times

»Es gibt wenige Weltstars, die so wenige Starallüren haben wie Nana Mouskouri. Obwohl die griechische Sängerin mit der kristallklaren Stimme 250 Millionen Tonträger verkaufte und auch als Politikerin überzeugen konnte, sind ihr aufgesetzte Gesten fremd geblieben. Abseits der Bühne erlebt man sie fast ein wenig scheu. Die braunen Augen hinter der charakteristischen schwarzumrandeten Brille blicken abwartend, Antworten auf Fragen kommen bedacht. Nana Mouskouri beherrscht acht Sprachen, vor allem aber lässt sie ihr Herz sprechen. Im Jahr 2008 stellte sie in Deutschland ihre Autobiografie ›Stimme der Sehnsucht‹ vor.« F.F. Dabei

»Sie ist ihr Markenzeichen. Nana Mouskouri hat über hundert Exemplare der schwarz gerahmten Brille. Imageberater wollten ihr davon abraten. Nana Mouskouri wollte nicht. Sie wollte singen. Mit Brille. Und sich keine Gedanken über ihre öffentliche Wahrnehmung machen. Nach über fünfzig Jahren im Musikbusiness verabschiedet sich die gebürtige Kretin nun von der Bühne. Sie sagt zum Abschied nicht leise Servus. Vier Jahre war sie auf Tournee, jetzt sind ihre Memoiren ›Stimme der Sehnsucht‹ erschienen, in denen sie auf ihre bewegtes und bewegendes Leben zurückblickt.« Sonntag Aktuell

»In ihren soeben erschienenen Erinnerungen ›Stimme der Sehnsucht‹ erzählt Nana Mouskouri von dem Drang, ›absolut alles‹ zu singen. Nur als Rapperin, sagt sie mit lächelndem Bedauern, sei sie bislang nicht aufgetreten, obwohl sie auch diese Richtung interessiert verfolge. Ohne in die branchenüblichen Eitelkeiten zu verfallen, erinnert sie schnörkellos daran, wie sie sich aus den einfachen Verhältnissen ihrer Herkunft emporarbeitete und die Musik als Chance begriff, einen eigenen Weg zu gehen.« Stuttgarter Zeitung

»Kaum eine andere Biografie hat 2008 für mehr Medienaufmerksamkeit gesorgt als die emotionale Retrospektive von Nana Mouskouri. Die 74-jährige Sängerin, die im Sommer ihr Bühnenleben beendete, erledigte ein wahres Marathonprogramm an Talkshows, Interviews und Lesungen. Kein Wunder, gilt sie doch nicht nur als nette Schlagertante, sondern vor allem als erfolgreicher Weltstar, der Lieder in mehr als zehn Sprachen singt.« neue-oz.de

»Das Lied ›Weiße Rosen aus Athen‹ machte sie berühmt. Doch wer hätte das gedacht – Nana Mouskouri ist mit 250 Millionen verkauften Platten nach Madonna die erfolgreichste Sängerin aller Zeiten! Jetzt hat die gebürtige Griechin ihre Autobiografie ›Stimme der Sehnsucht‹ veröffentlicht. Darin gibt sie überraschende Einblicke in ihr Leben.« Woche heute

»Nana Mouskouri, 1934 auf Kreta geboren, hat sich aus ärmlichsten Verhältnissen nach ganz oben gesungen. Diesen spannenden Weg zum Erfolg kann man nun in ihrer Autobiographie ›Stimme der Sehnsucht‹ nachlesen.« MDR Figaro

»Nana Mouskouri ist in Deutschland vor allem durch leichtere Schlagerkost bekannt. Dabei tourte sie mit Harry Belafonte, ließ sich von Bob Dylan Lieder schreiben und ist nach Madonna und vor Mariah Carey die erfolgreichste Sängerin der Welt. Nach ihrer Abschiedstournee sind ihre Memoiren nun auch auf Deutsch erschienen.« Männer

»Es scheint nahezu ein Naturgesetz des Showbusiness zu sein, dass im Leben eines jeden Stars einmal der Punkt kommt, an welchem er oder sie eine Autobiographie verfasst. In Zeiten einer regelrechten Autobiographieflut, die der LeserInnenschaft unter anderem das Privatleben von Nadja Abd el Farrag nahegebracht – oder vielleicht doch aufgedrängt? – hat, darf man sich als Normalsterbliche sehr wohl fragen, ob denn wirklich jede Geschichte, die ein ›Promi‹ meint, erzählen zu müssen, es wert ist, zwischen zwei Buchdeckel gepresst zu werden. Die Antwort lautet in einigen Fällen sicher Nein. Doch dann gibt es da noch die ganz Großen, die gerade eben deswegen Stars sind, weil sie sich nicht als solche begreifen. Manche von ihnen stehen seit einem halben Jahrhundert auf den bedeutendsten Bühnen der Welt und erhielten 250 Goldene Schallplatten – so wie Nana Mouskouri, die nun erzählt, was sie das Leben auf der Bühne und dahinter in 74 Jahren gelehrt hat.« aviva-berlin.de

»Deutschland und Griechenland verbinden heute nur noch zwei Menschen: Otto Rehhagel und Nana Mouskouri. Früher war das mal anders. Da schrieb der selige Johann Wolfgang Goethe der heimwehleidenden Iphigenie einen Monolog. Da stand sie dann, die Agamemnon-Tochter, am Ufer von Tauris mit ihrer Sehnsucht und suchte das ›Land der Griechen‹ mit der Seele. Heute schreibt Nana Mouskouri ihre Memoiren. Die heißen ›Stimme der Sehnsucht‹ bei Schwarzkopf und Schwarzkopf. Und die müssen so heißen. Weil Nana Mouskouri ihren Durchbruch 1961 mit dem Gesang zum Griechenland-Dokumentarfilm ›Traumland der Sehnsucht‹ geschafft hat. Oder eigentlich mit einem Lied daraus: ›Weiße Rosen aus Athen‹. Auch da steht eine Frau am Ufer und hat Sehnsucht. Das leuchtet den Deutschen ein.« Junge Welt

»Auf anrührende Weise spricht die sensible Interpretin über die Höhen und Tiefen ihres Lebens und gewährt Einblicke in ihre Gefühlswelt.« Meine Melodie

»Nana Mouskouri hat ihre Biografie geschrieben. Nächste Woche kommt ihre Autobiografie ›Stimme der Sehnsucht‹ auf den Markt. ›Dieses Projekt trug ich schon viele Jahre im Herzen‹, sagte die Mouskouri über ihre Memoiren.« Berliner Kurier

»Eine Karriere, die 1961 begann und sich bis heute fortsetzt: Ein Markenzeichen (die Brille), in dem eine schlichte Genialität liegt; 250 Millionen verkaufter Tonträger; der Welt zweiterfolgreichste Sängerin – nach Madonna; eine sympathische Frau ohne Skandale; 1934 auf Kreta geboren. Das sind nur einige der Fakten über Nana Mouskouri. In ›Stimme der Sehnsucht – meine Erinnerungen‹ hat sie nun ihre Geschichte aufgeschrieben: spannend, interessant, ohne Eitelkeiten, ganz sie selbst. Nana, wir lieben dich! Ein hervorragendes Buch über eine herausragende Sängerin.« Xtra!

»Nana Mouskouri hat Stück für Stück die ganze Welt mit ihren Liedern erobert und jetzt ihr Leben in einer Autobiografie veröffentlicht. Wer sie bereits kennt, wird erstaunt sein, wie viel sie aufgebaut und erlebt hat, wovon wir nichts wissen. Alle anderen sollten sie unbedingt kennen lernen. Ein fantastisches Buch von einer wunderbaren Frau.« bloom.de

»In Deutschland kennt man sie vor allem durch ihre Schnulzen ›Weiße Rosen aus Athen‹ und ›Guten Morgen Sonnenschein‹. Aber Nana Mouskouri hat auch erfolgreich französische, griechische und englische Songs gesungen und in Amerika mit Harry Belafonte und Quincy Jones sanften Jazz und Swing gespielt. In ›Stimme der Sehnsucht‹ erfährt der Leser aus erster Hand, wie aus dem pausbäckigen Brillengesicht die globale Sangesdiva Nana Mouskouri wurde. Wie sie für ihr Debüt im Pariser Olympia radikal abspeckte und mit ihrem Auftritt alle Skeptiker eines Besseren belehrte. Wie sie zu Bob Dylans Lieblingssängerin wurde und sich am Grand Prix beteiligte. Und wie sie es schließlich schaffte, 250 Millionen Platten zu verkaufen.« Melodie & Rhythmus

»Zum Ausklang ihrer Bühnenkarriere veröffentlicht Nana Mouskouri ihre Memoiren.« Die Welt

»Die 74jährige griechische Sängerin Nana Mouskouri spricht in ihrer Autobiografie über ihre Träume von Liebe, Frieden und Freiheit.« kurier.at

»In ›Stimme der Sehnsucht‹ begibt sich die gebürtige Griechin auf eine spannende Reise in die Vergangenheit und lässt ihr Leben Revue passieren.« Echo der Frau

»An ihre Anfänge und die märchenhaften Erfolge, die sie ihrer Gesangskunst verdankt, erinnert sich die 74-jährige Nana Mouskouri in ihrer Biografie ›Stimme der Sehnsucht‹. Damit möchte sie nach dem Ende ihrer großen Bühnenlaufbahn dem Publikum danken.« Westfälischer Anzeiger

»Sie hat über 250 Millionen Platten verkauft, gab Konzerte von Kanada bis nach Australien – nur Madonna war noch fleißiger und schlug Nana Mouskouri bei den Verkaufszahlen. Nun verabschiedet sich die griechische Sängerin von ihren Fans mit ihrer Autobiografie ›Stimme der Sehnsucht‹.« B.Z.

»In dem Buch erzählt die 74-Jährige, die 50 Jahre lang auf der Bühne stand, von ihren großen Erfolgen, von ihrer Freundschaft zu Kollegen wie Quincy Jones, Harry Belafonte und Udo Lindenberg, aber auch von ihrer Kindheit und dem Spagat zwischen Bühne und Familie. Mit über 250 Millionen verkauften CDs ist sie heute eine der erfolgreichsten Sängerinnen der Welt und hat vor allem in Deutschland zahlreiche Fans.« buchmarkt.de

»Die griechische Sängerin Nana Mouskouri hat ihre Autobiographie ›Stimme der Sehnsucht‹ vorgestellt. Darin blickt die 74-Jährige, die rund 50 Jahre lang auf der Bühne stand, auf ihre weltweiten Erfolge zurück, auf Freundschaften mit Harry Belafonte, Bob Dylan und Udo Lindenberg sowie auf den Spagat zwischen ihrem Beruf als Musikerin und ihrer Familie. Ihre Memoiren habe sie aufgeschrieben, sagt Mouskouri, weil sie sich ihr Leben und ihren Weg noch mal verdeutlichen wollte.« Volksstimme

»Ihr Leben beschreibt sie in einer Biografie ›Stimme der Sehnsucht‹.« Freizeit Vergnügen