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MAXIMILIAN HECKER: THE RISE AND FALL OF MAXIMILIAN HECKER

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Beschreibung

The Rise and Fall of Maximilian Hecker: Die autobiografischen Aufzeichnungen des melancholischen Pop-Poeten sind ein intimes Dokument einer Selbstfindung.

»Ich komme aus Bünde, und genauso fühle ich mich auch. Ich habe einen Stock im Arsch. Meine Musik ist das exakte Gegenteil von Bünde; Enge wird zu Weite, Depression zu Größenwahn«, sagt Maximilian Hecker, Singer-Songwriter und Autor dieses offenen und kompromisslosen Werkes, das sich beinahe wie ein Entwicklungsroman liest.

Jedoch – das Buch ist kein Roman, Heckers Geschichte ist absolut wahr. In Asien ein Popstar, in Deutschland mit seiner traditionellen Auffassung von Romantik eher ein Einzelgänger, befindet sich Hecker in einem ständigen Ungleichgewicht: auf der einen Seite die ihn vergötternden asiatischen Fans, auf der anderen Seite eine kühle deutsche Öffentlichkeit, mittendrin Hecker, liebessehnsüchtig und getrieben.

Maximilian Hecker
THE RISE AND FALL OF MAXIMILIAN HECKER
256 Seiten | Klappenbroschur
ISBN 978-3-86265-176-4
12,95 EUR (D)


DIE PRESSE

»Absolut lesenswert!« Intro

»THE RISE AND FALL OF MAXIMILIAN HECKER ist eine Sammlung von Erlebnisberichten, in denen der 35-Jährige sowohl von seinen ersten Gehversuchen in der Endneunziger-Berlin-Mitte-Szene als auch von seinen Tourerfahrungen aus Japan, Korea, China und Hongkong berichtet.« Welt am Sonntag

»In dem autobiografischen Text beschreibt Hecker in sehr klarer Sprache und mit oft erfrischendem Humor einen Trip des persönlichen Scheiterns, eine taumelnde Suche nach sich selbst. Den Buchautor Hecker zeichnet ein fast schon halsbrecherische Ehrlichkeit aus.« TIP Berlin

»Er ist ein Romantiker, der sentimentale Songs schreibt, über Liebe singt, auch wenn er selbst behauptet, die Fähigkeit zum Lieben verloren zu haben. In Asien schätzt man seine empfindsame Haltung. Zum coolen Hipster-Deutschland passt seine Leidensbereitschaft nicht. All das fächert er breit in seinem Buch aus.« B.Z.

»Dieser Berliner ist ein Mega-Star – zwischen Taipeh und Tokio.« Berliner Kurier

»Dass der Posterboy der Berliner Musikszene seine Memoiren veröffentlicht macht Sinn. Denn nur wenige Künstler werden so verehrt, vor allem im Ausland. Die internationale Presse ist voll des Lobes für die weltvergessenen Liebeslieder; in Asien ist er ein Star. Höchste Zeit also, dass er mal aufschreibt, was sich in seinem Leben ereignet hat.« Der Tagesspiegel

»Der letzte Romantiker: Maximilian Hecker erzählt in seinem Debütroman von seinen Erfahrungen mit der Liebe. ›The Rise And Fall Of Maximilian Hecker‹ ist autobiografisch und erzählt sowohl von seinen ersten Gehversuchen als Musiker, als auch von seinem Popstar-Dasein in Asien.« Weser Kurier

»Eine schonungslose Selbsterforschung!« Neue Westfälische

»Ironiefrei romantisch schreibt der Musiker über sein Leben: In Asien weltberühmt, zuhause mit überschaubarer Anhängerschaft ist Hecker ein ganz ungewöhnlicher Weltstar. Fan werden!« BuchMarkt

»Sein Streben nach Perfektion, seine Sehnsucht nach Frieden und das Getriebensein als Künstler hat Maximlian Hecker in Worte gefasst. THE RISE AND FALL OF MAXIMILIAN HECKER ist ein ehrliches und ungeschöntes Dokument seines Lebens.« WDR west.art

»Maximilian Hecker lebt zwischen Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.« Express

»Hecker schreibt kompromisslos, oft bis an die Schmerzgrenze. Sein Tourneetagebuch, ein Teil des Buches, gibt einen Einblick in den Alltag eines Künstlers, der getrieben ist von Ehrgeiz, Zweifel und Melancholie. Von verlorenen Paradiesen und verlorener Liebe handelt Maximilan Heckers erstes Buch, das mit einem Pressetext zu seiner neuen CD endet, den er selbst verfasst hat.« Westfalen-Blatt

»Herz- und Weltschmerz, das sind die Themen des 35-jährigen Songschreibers, er vertont das Nähe-Distanz-Problem, die Liebe zur Liebe und die Angst, dass sie geht. In ›The Rise And Fall of Maximilian Hecker‹, seinem literarischen Debüt, beschreibt er seinen Weg aus dem Berliner Kiez bis ins Drogenviertel Tokios.« Hannoversche Allgemeine

»In seinem Buch wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der nach Ruhe sucht, nach einem Zuhause, nach einer Frau – nach, wie Maximilian Hecker es nennt, Erlösung.« Berliner Zeitung & Frankfurter Rundschau

»Die autobiografischen Aufzeichnungen des melancholischen Pop-Poeten Maximilian Hecker sind ein intimes Dokument einer Selbstfindung.« Düsseldorfer Anzeiger

»Hier hat der Leser es mit einem locker-unterhaltsamen, aber dennoch anspruchsvoll und in sympathischer wie analytischer Selbstironie geschriebenen Buch zu tun, das, aufgefüllt mit herrlich trockenem Humor, denkwürdigen Anekdoten und Erfahrungsschätzchen gleichermaßen, im biographischen Milieu seinesgleichen erst einmal finden muss.« Online-Musikmagazin whiskey-soda.de

»In seinem Buch überrascht der Wahlberliner, der in der westfälischen Provinz aufwuchs, nun mit einer großen Offenheit, Selbstreflexion und vor allem einem Humor, den man dem singenden Berufsromantiker nicht zugetraut hätte.« Südwest Presse