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KLUBE & THE BATES: HANDSIGNIERT!

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Beschreibung

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Hallo liebe Bates-Fans,

es geschieht tatsächlich! Am 15. April 2019 wird die 2. Auflage „KLUBE & THE BATES" erscheinen. Und zwar HANDSIGNIERT!

Zusammen haben Christof und Klube fast 300 Seiten mit Erinnerungen an die Bandgeschichte gefüllt und die große Frage geklärt: Was wird eigentlich aus einem Rockstar, der aus dem Musikerhimmel knallhart in der Realität landet?

Außerdem sind etliche Fotos in dem Buch - viele exklusiv aus Klubes Privatarchiven. Olga von den Toy Dolls hat mitgemacht, Armin Beck, Michael „Reb" Rebbig, Plattenboss Udo Lange, der die Bates für talentierter hielt, als die Toten Hosen und Klaus Cornfield.

Das Allerbeste: Auch diese zweite Auflage ist handsigniert! Und zwar von Klube, von Reb, von Armin Beck und vom Autor Christof Dörr.


Wie es geht? So:

  • Das Buch kann in der signierten Ausgabe nur hier auf dieser Seite bestellt werden.
  • Das Buch kostet glatte 20 Euro, das signierte und nummerierte Buch kostet dabei absolut nichts extra! Auch im Handel wird das Buch in der unsignierten Ausgabe 20 Euro kosten.
  • Zahlung per Paypal, Kreditkarte, Amazon Pay und Onlinebanking (Sofortüberweisung). Wir empfehlen Paypal, da gibt es den vollen Paypal-Käuferschutz. Die Paypal-Gebühr trägt der Verlag!
  • Es können auch mehrere Exemplare bestellt werden, aber nur für den Eigenbedarf! Bitte keine Spekulanten, die das Buch dann teurer weiterverkaufen wollen. Es geht hier um Punk, Leute!
  • Wichtig: Die handsignierte Ausgabe gibt es nur direkt beim Verlag! Nicht bei A. und auch sonst nirgendwo! Natürlich wird es das Buch auch im Handel geben, jedoch in der regulären unsignierten und nicht nummerierten Auflage.
  • Versicherter Versand mit DHL, Portoanteil in Deutschland nur 2,99 Euro (den Rest zahlen wir) bzw. ab zwei Exemplare portofrei.
  • Sie wollen vor Freude jubeln? Einfach eine Mail an bates@schwarzkopf-schwarzkopf.de, wir leiten es an Klube und Christof weiter! Und wenn Sie Fragen haben, dann auch einfach eine Mail an bates@schwarzkopf-schwarzkopf.de senden!
  • Und bitte: Weitersagen! Weitersagen! Weitersagen! ​


Christof Dörr: KLUBE & THE BATES
Wie ein Dorfpunk zum Rockstar wird und 1 Million Platten verkauft – bis das Schicksal gnadenlos zuschlägt.

280 Seiten + 2 x 16 Seiten Farbteil | Klappenbroschur
ISBN 978-3-86265-745-2
20,00 EUR (D)

Handsigniert von Klube, von Reb, von Armin Beck und dem Autor Christof Dörr. Jetzt lieferbar!




THE BATES

»Diese Jungs waren wirklich etwas Besonderes. Nicht nur als Musiker. Es waren ihre Lieder. Die waren einfach viel besser als unsere. Ich liebeThe Lips of Jane Mansfield bis heute. Brilliant stuff. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist, in einem Moment so hoch oben zu sein. So erfolgreich. Und im nächsten Moment so tief unten.«

In seinem Vorwort für das Buch schwärmt Olga, der legendäre Toy Dolls-Frontmann, von der Band The Bates aus Eschwege. Einer, der dieses brillante Zeug vom ersten bis zum letzten Tag mitgemacht hat: Frank »Klube« Klubescheidt, der Drummer der Bates. Er war mal ein richtiger Star. Die Bates haben eine Million Platten verkauft. Heute arbeitet er als Pfleger in einem Wohnheim für Behinderte.

»Wenn man das Leben, das ich jetzt lebe, mit meinem Leben von damals vergleicht, dann kommt mir das alles wie ein Rausch vor. Heute muss ich die Straße kehren, den Rasen mähen. Früher gab es keine Tageszeiten. Es gab keine Wochenenden. Es gab keine Nachrichten. Alles, was in einem normalen bürgerlichen Leben eine Rolle spielt, war zu den Zeiten mit den Bates nicht existent.«

Klube wächst auf dem Dorf auf, macht eine Lehre. Doch seine große Liebe ist die Musik: »Wir wollten immer aus unserem Leben etwas Besonderes machen. Nicht dieses 08/15-Programm abspulen: Lehre, Job, Haus, Frau, Rente. Davor hatten wir Angst. Ausbrechen aus dem schon geschriebenen Drehbuch – das war es.«

1983 gründet Klube mit Sänger Zimbl und Gitarrist Armin Beck The Bates. Ihr großes Ziel: Stars werden. Im Schweinetransporter von Papa fahren sie zu ihren ersten Konzerten. Anfang der 90er-Jahre geht der große Traum in Erfüllung: ein Vertrag bei Virgin Records. Es folgen Top-Ten-Hits, Storys in der BRAVO, Konzerte vor 45.000 Fans. Geld, Groupies, zerstörte Hotelzimmer. Sie leben ihren Traum.

»Mit dem Major-Deal fließen auf einmal die Dollars. Dann biste halt auf einer Betriebsparty bei Virgin und frisst Austern und nicht mehr wie vorher Currywurst. Wir waren ständig bei VIVA. Ray Cokes hat uns nach London in seine Show bei MTV eingeladen. Wir haben eine Japan-Tournee gemacht. Wir haben in Los Angeles unser Video zu Billie Jean gedreht, auf dem Hollywood Boulevard gewohnt. Das ganze Leben ist plötzlich ein anderes gewesen, und das hat uns auch verändert.«

Vor allem Sänger Zimbl bekommt massive Probleme. Er ist seit 20 Jahren Klubes bester Freund.

»Der hat jahrelang jeden Tag drei Flaschen Korn gesoffen und dazu noch 30 Dosen Bier. Wenn er mal schlafen wollte, hat er Valium genommen. Wenn er wach sein wollte, Cratofit. Diese Machtlosigkeit hat mich echt verzweifeln lassen und auch ein Stück weit kaputtgemacht. Man bekommt direkt mit, dass der beste Kumpel sich tötet, und kann nichts, absolut nichts machen.«

2000 geht bei Zimbl nichts mehr. Die Band trennt sich. Klube fällt in ein tiefes Loch. Das Geld ist alle, er muss Pakete ausfahren. Dann stirbt Zimbl an Multiorganversagen.

»Das war so schrecklich für mich. Das hat mir das Herz zerrissen. Obwohl ich ja wusste, dass das nicht mehr lange gut gehen konnte. Er hat seinen Körper systematisch mit Alkohol zerstört. Ich habe dann jahrelang keine Bates-CDs mehr gehört. Ich konnte es einfach nicht ertragen, seine Stimme zu hören. Der Zimbl, das war ein ganz besonders wertvoller Mensch. So einen habe ich nie wieder getroffen.«

Heute ist Klube mit der Liebe seines Lebens verheiratet. Er arbeitet als Behindertenpfleger, lebt in einem kleinen Haus in einem 1000-Einwohner-Dorf, hat einen Hund. Vom Punk ist nur noch wenig übrig. Er sagt: »Der Klube von früher hätte den heutigen als Scheißspießer beschimpft.«

Ein Buch über Freundschaft, den Traum davon, gemeinsam aus dem Dorf rauszukommen und Popstar zu werden, und wie es weitergeht, nachdem der Traum zum Albtraum geworden ist. Erzählt von Klube selbst.​


DIE PRESSE

»Die lebendig erzählte Story dokumentiert in schlichter, aber gerade darum authentischer Sprache den Kar- riereverlauf bis zum Trennungsjahr 2001; es folgt ein Abspann, in dem Drummer ›Klube‹ von der darauffolgenden Zeit berichtet und auch vom tragischen Tod Markus Zimmers, des Sängers und Bassisten der Band. Besonders lesenswert sind die Kommentare zum Musikgeschäft an sich und den Veränderungen, die mit dem zunehmenden Erfolg einhergingen. Ein lebendig geschriebenes Buch aus einer Zeit, die sich im Zeitalter von Streaming und allgemeiner – freiwilliger – Medienüberflutung nicht mehr wiederholen wird.« ECLIPSED

»Sie waren ein paar Jungs aus dem nordhessischen Nirgendwo, die in den Neunzigern zu veritablen Rockstars wurden – und deren wilde Bandgeschichte ein bitteres Ende nahm. Drummer Frank ›Klube‹ Klubescheidt hat sie mit Christof Dörr aufgeschrieben.« SCHALL

»Die Lektüre lohnt sich.« Hessische Niedersächsische Allgemeine

»Klube erzählt mit der ungebrochenen Begeisterung des kleinen Dorfjungen, der sich seinen Traum vom weltweit gefeierten Rockstar verwirklicht hat. Er erzählt zugleich mit der reflektierten Abgeklärtheit des alternden Mannes, der auch die finstere Kehrseite des Ruhms kennen gelernt hat: Alles hat ein Ende, manches ein ausgesprochen bitteres. Der Schlagzeuger berichtet nachvollziehbar und wenig romantisierend über Aufstieg und Fall, vom Überleben und von Sinnsuche, und wirkt dabei kein Stück abgehoben.« laut.de

»Aus Eschwege in die weite Welt: In den 90-ern waren The Bates (›Billie Jean‹) eine der größten deutschen Punkbands des Landes. 2001 trennte sich die Band, fünf Jahre später starb Bates-Frontmann Markus ›Zimbl‹ Zimmer im Alter von 41 Jahren an Organversagen. In der neuen Bandbiografie ›Klube & THE BATES‹ erinnert sich jetzt Ex-Drummer Frank ›Klube‹ Klubescheidt an seinen toten Bandkollegen: ›Der Zimbl, das war ein ganz besonders wertvoller Mensch. So einen habe ich nie wieder getroffen‹, schreibt der Schlagzeuger.« teleschau