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HOW TO SURVIVE UNTER MÜTTERN – B-WARE MIT 50% RABATT*

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Beschreibung

Gemeinsam lachen, lernen, spielen, sich streiten und fighten: willkommen in der wirklich wundervollen und wahnsinnig anstrengenden Mama-Welt!

Die Geburt des Kindes katapultiert ­Frauen in einen neuen sozialen Kosmos: die Welt der Mütter. Hier, unter ihren neuen besten Freundinnen, finden sie nicht nur Rat und Hilfe. Sie haben auch das gute ­Gefühl, verstanden zu werden und durch die wechselseitige Solidarität allen emotionalen Anstürmen gewachsen zu sein. Aber das Glück, zu diesem exklusiven Club der Mütter zu gehören, ist nicht ungetrübt, gilt es doch, gleichzeitig viele Konflikte auszufechten.

Alexandra Gebels Ratgeber ist ein Mama-Manual zum Mitschmunzeln. Es zeigt, wie man die Mütter findet, die man liebt, und jene wieder loswird, die sich an einen klammern. Es verrät, welche geheimen Spielregeln es in der Krabbelgruppe, auf dem Spielplatz, in der Kita und in der Schule zu beachten gilt.

»How To Survive unter Müttern« ist prall gefüllt mit vielen Tipps. Der Erfahrungsbericht einer Mama mit Herz und Seele.

  • Ratgeber für junge Mamas, die alles über die geheimen Spielregeln unter Müttern erfahren möchten
  • Lesestoff für erfahrene Mütter, die lachend in Erinnerungen schwelgen wollen
  • Das ideale Geschenk für alle Mamas: zur Geburt, zum Muttertag, zu Weihnachten …


Alexandra Gebel
How To Survive unter Müttern
Von neuen besten Freundinnen und Lieblingsfeindinnen:
Die geheimen Spielregeln der Mama-Netzwerke
240 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-706-3



B-WARE MIT 50% RABATT

Was bedeutet das? B-Ware sind Bücher, die inhaltlich vollständig und die ungelesen sind. Sie haben aber kleine Macken, deshalb sind sie hier bei uns auf der Website 50% billiger als Bücher zum vollen Ladenpreis. Diese kleinen Macken können sein: Lagerschäden wie angestoßene Ecken oder Vergilbungen an den Seiten des Buches. Der Inhalt ist vollständig lesbar, es sind auch keine Seiten lose oder fehlen, das Buch ist also komplett. Wir finden, diese Bücher sind zu gut, um sie wegzuwerfen! Daher gibt es sie hier mit 50% Rabatt auf den Ladenpreis.


DAS THEMA

Darauf hat uns niemand vorbereitet: Mit der Geburt unseres Babys sind plötzlich Kollegen, Freunde, kurz: alle Nicht-Mamas aus dem Blickfeld verschwunden. Ab sofort gibt es nur noch eine Bezugsgröße für alles Wichtige im Leben, also alles rund ums Kind: die Meinung der anderen Mütter. Das beschert uns zwar das wohlige Gefühl, die ganze emotionale Wucht dieses aufregenden Daseins als Mama teilen zu können. Es birgt aber auch die Gefahr, sich in den Fallstricken des Beziehungsgeflechts unter Müttern zu verheddern. Das selbst genähte Einhorn-Kostüm, der aufwendig dekorierte Geburtstagskuchen, die künstlerisch gestaltete St.-Martins-Laterne – das sind die Marker eines ebenso gnadenlosen wie unsinnigen Konkurrenzkampfes unter Müttern. Halt, stopp, umdenken. Wir müssen gar nicht jedes Mama-Match gewinnen. Ja, wir wollen noch nicht einmal ständig mitspielen. Vielmehr sollten wir uns darauf konzentrieren, was uns gemeinsam stark macht.


DAS BUCH

Keine Frage, das Mama-Sein verlangt uns ganz schön viel ab, aber zum Glück sind wir nicht allein. Alexandra Gebel, selbst erfahrene Mama, weiß: Die besten Tipps für alle Themen rund ums Kind und Mutter-Sein bekommen wir von unseren besten Freundinnen, den Co-Mamas. Dieser Ratgeber erklärt, wie jede Mutter die passende Krabbelgruppe findet und wie sie ein persönliches Netzwerk aufbauen kann. Er zeigt aber auch, wie mit jenen Müttern umzugehen ist, die unausstehlich sind. Zum Beispiel die Amazonen-Mamas, die meinen, dass auf dem Spielplatz die Gesetze des Dschungels gelten. Oder die mütterlichen Karrierecoachs, die schon im Sandkasten das Studium ihres Kindes planen. Nicht zu vergessen die Vampir-Mütter, die ihren Opfern den letzten Rest Energie aussaugen. Let’s–play- und Helikopter-Mamas dagegen lassen sich gut in den Freundinnen-Kreis integrieren. Und dann kann das Leben im Mama-Pulk auch schon beginnen! Wie gut, dass man als Mutter viele beste Freundinnen hat.


LESEPROBE ​

»Oh du fröhliche-e, oh du selige-e, gnadenbringende Weihnachtszeit – Ich erhob meine Stimme und sie war laut und schrill. Es war unsere kleine Krabbelgruppen-Weihnachtsfeier. Die anderen Mamas sahen mich erschrocken an und rutschten instinktiv ein Stückchen von mir ab. Dann aber gaben sie sich einen Ruck, und sie stimmten mit ein. Im Chor schließlich, vor allem mit der seidigen Altstimme von Johanna, klang es gar nicht so schlecht. Wir lächelten uns an. Das hier hätte einer der peinlichsten Momente meines Lebens werden können. Dass er es nicht geworden ist, verdanke ich der Mama-Solidarität. Sie merken schon, das Singen ist nur eine Metapher für all die Fähigkeiten, über die wir als Mütter gerne verfügen würden, um unserem kleinen Liebling das ideale Entwicklungsumfeld zu geben, die wir aber leider nicht mit in die Wiege gelegt bekamen. Das lässt sich jedoch kompensieren. In der Krabbelgruppe nutzen wir die Schwarmkompetenz. Was die eine Mama nicht kann, gelingt der anderen spielend.« Alexandra Gebel


DIE PRESSE

»Die Geburt des Kindes katapultiert ­Frauen in einen neuen sozialen Kosmos: die Welt der Mütter. Aber nicht alle Mütter sind gut für uns, wir wollen weder Helikoptermama sein noch unser Kind vernachlässigen. Ein neuer, sehr humorvoller Ratgeber hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen.« stern.de

»Helikopter-Moms sind sonst ja immer nur die anderen. Hier gewährt eine ›Bekennerin‹ interessante Einblicke – zum Glück mit Selbstironie!« Brigitte MOM

»Niemand ist perfekt. Dennoch lastet der Mutter-Mythos als sozialer Druck tonnenschwer auf unseren Schultern. Daher Gebels kecker Rat: ›Rollenzuschreibungen von (anderen) gedanklich als gefüllte Windel betrachten‹ – und in die Tonne kloppen. Derart befreit können wir uns dann einer aus ihrer Sicht überlebenswichtigen Aufgabe widmen: unserem Mama-Netzwerk. Denn das wird uns eines Tages ›den Popo retten‹. Ob wir ölige Babys massieren lernen, PEKiP-Kurse belegen oder ewiglange Autofahrten zum Kleinkindschwimmen auf uns nehmen: alles Beiwerk. Der Austausch mit den anderen Frauen, das ist die entscheidende Währung.« Südkurier