HOW TO SURVIVE ELTERNABEND – B-WARE MIT 50% RABATT*
Beschreibung
Vom Geburtsvorbereitungskurs bis zum Schulorchester – überall ist Elternabend. Um Elternabende zu überleben, braucht man Humor und mindestens zwei Kugelschreiber. Für Ersteres sorgt dieses Buch, und die Kugelschreiber waren doch eben noch da!
Das Phänomen des Elternabends begleitet Eltern vom Krabbelkreis bis zum Abiturjahrgang.
Bis ein Kind endlich das Abiturzeugnis, den Ausbildungsvertrag oder das Sportabzeichen in der Hand hält, haben seine Eltern unzählige Stunden auf zu niedrigen Stühlen gesessen, endlose Diskussionen über das Mitnehmen von MP3-Playern und Smartphones auf Klassenfahrten hinter sich gebracht, Stapel von Wahlzetteln unterschrieben und Monologe anderer Eltern ertragen, die insgeheim lieber Lokalpolitiker geworden wären.
Um in diese und ähnliche Situationen nicht unvorbereitet hineinzugehen, gibt es keine bessere Vorbereitung als dieses Buch. Der Umgang mit Veranstaltern, Teilnehmern, Anlässen und Folgen von Elternabenden wird amüsant und hilfreich, immer aber authentisch beschrieben.
- Ein humorvoller Ratgeber für alle Eltern
- Hier findet sich jeder wieder! Das ideale Geschenkbuch
- Riesige Zielgruppe: Allein über 11 Millionen Schulkinder in Deutschland
Angela Römelt
HOW TO SURVIVE ELTERNABEND
So überleben Sie Krabbelgruppe,
Schule und Sportverein Ihres Kindes
Mit Illustrationen von Jana Moskito
288 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-599-1
B-WARE MIT 50% RABATT
Was bedeutet das? B-Ware sind Bücher, die inhaltlich vollständig und die ungelesen sind. Sie haben aber kleine Macken, deshalb sind sie hier bei uns auf der Website 50% billiger als Bücher zum vollen Ladenpreis. Diese kleinen Macken können sein: Lagerschäden wie angestoßene Ecken oder Vergilbungen an den Seiten des Buches. Der Inhalt ist vollständig lesbar, es sind auch keine Seiten lose oder fehlen, das Buch ist also komplett. Wir finden, diese Bücher sind zu gut, um sie wegzuwerfen! Daher gibt es sie hier mit 50% Rabatt auf den Ladenpreis.
DAS THEMA
Unter den Situationen, die Erziehungsberechtigte überleben wollen, nehmen Elternabende eine besondere Stellung ein. Sie konfrontieren sie nicht nur mit Schulen, Vereinen, Kirchengemeinden und Musikschulen, sondern unausweichlich auch mit anderen Eltern. Wie bereitet man sie vor, was sollte man unbedingt dabeihaben, wie sollte man sich anziehen, und wer hat recht?
Generationen von Eltern haben sich vom Kindergarten bis zur höheren Schule durch Elternabende gequält, ohne zu ahnen, dass es wie für jeden Dschungel auch für diesen Überlebensstrategien gibt. Wie soll man mit dem Vater umgehen, der gerne Politiker geworden wäre und das jetzt am Elternabend auslebt? Wie verhält man sich auf einem Elternabend, der zur Vorbereitung des Sexualkundeunterrichts in der 3. Klasse dient?
Um einen Überblick zu bieten, welche Typen, Wegbeschreibungen zum Veranstaltungsort, Tagesordnungen und unvorhergesehenen Ausgaben Eltern dort bevorstehen, war dieses Buch überfällig.
DAS BUCH
Wie Sie entscheiden, wer auf den Elternabend geht. Wie Sie sich für den Elternabend anziehen und wer das zu bestimmen hat. Wie Sie während des Elternabends Kontakt mit zu Hause halten. Wie Sie die verschiedenen Veranstaltertypen auseinanderhalten und warum das wichtig ist. Wie Sie dem »Ich-hab-ein-kleines-Spiel-zum-Kennerlernen-vorbereitet-Typ« unauffällig entkommen. Wie Sie den Elternabend im Krabbelkreis überleben. Wie Sie den Elternabend in der Grundschule überleben. Wie Sie den Elternabend im Schulorchester überleben. Wie Sie die Tratschtanten im Hintergrund ertragen lernen. Wie Sie zum Star des Elternabends werden. Wie Sie die Promi-Eltern ertragen und ein Autogramm bekommen. Wie Sie mit Zwillingseltern umgehen. Wie Sie einen Elternabend überstehen, bei dem es um Geld oder um Sexualkunde geht. Wie Sie ein Grillfest mit dem Elternkreis überstehen. Wie Sie damit umgehen, wenn Sie in ein Amt gewählt worden sind. Wie Sie sich auf ein Leben ohne Elternabende vorbereiten. Wie Sie reagieren, wenn Ihre Kinder Sie bitten, auf den Elternabend der Enkelkinder zu gehen.
LESEPROBE
Wie Sie den Elternabend erreichen: Wie schon erwähnt, muss diesem Aspekt sorgfältigste Aufmerksamkeit gewidmet werden. Psychologisch gesehen ist es wichtig, dass sie dem Veranstalter des Elternabends eine Botschaft klar und unmissverständlich mitteilen: Ich bin nicht mein Kind! Das ist gar nicht so einfach, wie es klingt. Vor allem bei Schulelternabenden werden Sie schneller in die Schülerrolle zurückfallen als ein Pausenbrot auf die Mettwurstseite, wenn Sie nicht aufpassen.
Sie betreten einen Klassenraum und setzen sich an einen Tisch. Dieser hat einen Haken für Schulranzen an der Seite und, schwups, schon hängt Ihre Handtasche dort. Womöglich erhalten Sie noch ein Schild mit dem Namen Ihres Kindes darauf, damit die anderen Eltern und die Lehrkraft Sie zuordnen können, und Ihre erwachsene Identität ist vernichtet und Sie werden mit »Laura« angesprochen, obwohl Sie doch Annemarie heißen. Als Nächstes heben Sie den Zeigefinger, wenn Sie etwas sagen wollen. Ganz bestimmt. Angela Römelt
DIE PRESSE
»Die Eigenheiten von Eltern kennt die deutsche Vierfach-Mutter und Lehrerin Angela Römelt aus zwanzig Jahren Elternabend-Erfahrung. In ihrem Buch ›How to survive Elternabend‹ bringt sie die Eigenarten der Lehrer-Eltern-Treffen auf den Punkt und liefert Tipps.« Kurier Wien
»Wenn es Elternabende nicht gäbe, man müsste sie erfinden. Ob in Kindergarten, Schule oder Sportverein, Elternabende sind ein Kosmos für sich und jeder, der das schon erlebt hat, kann seine eigenen Geschichten erzählen. Bei vier Kindern kommt Autorin Angela Römelt auf eine ordentliche Anzahl derartiger Veranstaltungen und nach der Lektüre von ›How to survive Elternabend‹ stellt man fest, dass sie tatsächlich so ziemlich jeden durchgeknallten Eltern- und Lehrertyp durchlitten haben dürfte, den die Welt der Kindererziehung zu bieten hat.« hessenschau.de
»Wie Sie es vermeiden, neben Karriereeltern zu sitzen, wie Sie die verhinderte Waldorfmutter ertragen und wie Sie zum Star des Elternabends werden – Angela Römelt präsentiert zwar eine Menge Tipps für etwas mehr Entspannung, liefert auch durchaus Stoff für ein kurzes Amüsement, dennoch bedient auch sie jenen Trend, der seit einiger Zeit die Wahrnehmung von Elternabenden als dramatische Possen befördert.« SWR2