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EY, SCHIRI, WIR WISSEN, WO DEIN AUTO STEHT!

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Beschreibung

Ein Leben für den Fußball: Was für Gefahren sich ein
Amateur-Schiedsrichter aussetzt. Und wie eine pfeifende Ehe funktioniert.
»Schiri, Mann! Bist du blind da oder was?« – Jeder, der auch nur im Ansatz mal ein Fußballspiel verfolgt hat, der hat wohl auch schon mal auf den Schiedsrichter geschimpft. Wenn sie schlecht pfeifen, fällt es sofort auf. Und hagelt Kritik. Wenn sie gut pfeifen, interessiert es keinen. Schiedsrichter sind ein Phänomen. Vor allem die in den Amateur-Ligen. Was sind das für Menschen? Masochisten? Gern-recht-Haber? Beamten-Typen? Wieso haben sie sich ausgerechnet dieses Hobby ausgesucht? Sind es vielleicht einfach nur Fußballliebhaber? Diese authentischen und humorvollen Erzählungen eines Hamburger Kult-Schiris geben überraschende Antworten – und entführen den Leser in eine besondere Welt zwischen Skandalen am Elfmeterpunkt und einer gemütlichen Currywurst in der Vereinsgaststätte.

  • Kuriose Schiedsrichter-Geschichten
  • Jetzt erzählt einer der über 75.000 Amateur-Schiris selbst
  • Pflichtlektüre für jeden Hobby- Fußballer!
  • Authentisch und spannend


Ralph »Drago« Vollmers und Julien Wolff
EY, SCHIRI, WIR WISSEN, WO DEIN AUTO STEHT!
Aus dem nicht immer lustigen Leben
eines Amateur-Schiedsrichters

Mit Illustrationen von Jana Moskito
264 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-488-8
​14
,99 EUR (D)


DAS THEMA

»Die wahren Helden pfeifen sonntags in den unteren Ligen. Da muss nur ein Zuschauer über die Barriere springen – und schon kann er dich schnappen.«. Das sagt ein ehemaliger Schiedsrichter der Fußball-Bundesliga über seine Kollegen im Amateurbereich.

Rund 75.000 Hobby-Schiris sind im Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisiert. Es werden seit Jahren immer weniger. Weil Gewalt und Respektlosigkeit immer weiter steigen. Die Unparteiischen in den Profiligen erhalten pro Einsatz das Monatsgehalt eines Besserverdieners, die Hobby-Schiris gerade einmal so viel, dass es für zwei Kinokarten reicht.

Der Hamburger Ralph »Drago« Vollmers ist einer von ihnen. Schiri aus Leidenschaft, seit 20 Jahren. Er hat auf Fußballplätzen alles erlebt – und erzählt die besten, lustigsten, wildesten und spannendsten Geschichten seiner Laufbahn.


DAS BUCH

In Form einer humorvollen Geschichtensammlung erklärt Ralph »Drago« Vollmers mit seinem Co-Autor Julien Wolff, was die Faszination des Schiedsrichter-Seins ausmacht. Was ihn und die anderen Schiris antreibt, an jedem Wochenende ihre Freizeit auf Spielfeldern abseits der großen Arenen zu verbringen.

Er berichtet, wie sie mit Baustellen-Utensilien und Bierdosen beworfen werden und Ängste durchstehen. Warum sie sich als große Familie fühlen. Dabei erklärt er seine Lösungsvorschläge und fordert die Verbände zum Handeln auf. Vollmers erzählt von dem Tag, an dem seine Frau – ebenfalls Schiedsrichterin aus Leidenschaft – während eines Spiels einen Herzinfarkt erlitt.

Von Regenschlachten und Spielabbrüchen, von vergessenen Kontaktlinsen und nächtlichen Erlebnissen in der norddeutschen Fußballszene. Er gibt Tipps für junge Schiedsrichter – und zeigt, dass die Männer mit der Pfeife den Sport so lieben wie die Spieler.


LESEPROBE

Als ich mich auf den Weg vom Spielfeld Richtung Kabine machen will, bewegt sich eine Gruppe Männer von der Steh-Tribüne auf den Ausgang zu und baut sich dort auf. Die wollen uns da abfangen. Scheiße! Ihre Gesichter sind hassverzerrt, ihre Blicke durchbohren uns.

Die Typen haben während des Spiels schon ordentlich gebechert, das sehe ich ihnen an. Als wir an ihnen vorbei wollen, überschütten uns einige mit Bier. Sie riechen nach Alkohol und Schweiß und fangen an, uns zu schubsen. Zum ersten Mal in meinem Leben als Schiedsrichter habe ich Angst. Um mich, und vor allem um meine Frau, die an diesem Tag meine Assistentin ist. Und dann passiert es. Ostermann – der Spieler, den ich vom Platz gestellt habe – eilt uns zu Hilfe.

Er kommt angesprintet und hat Teamkollegen im Schlepptau. Die Spieler bilden einen Kreis um uns. Einen menschlichen Schutzwall. Die aggressiven Fans haben jetzt die Wahl: Entweder sie attackieren ihre eigenen Spieler. Oder sie lassen uns in Ruhe. Diese Situation macht einige von ihnen nur noch wütender. Plötzlich spüre ich einen Schlag am Kopf. Ralph »Drago« Vollmers


DIE PRESSE

»Eine kritische Situation mit Worten einzuordnen und damit oft auch zu bewältigen – das ist eine große Qualität von Hamburgs Kult-Schiedsrichter, der seine Erlebnisse aus zwei Jahrzehnten mit der Pfeife im Mund nun in einem Buch zusammengefasst hat.« Hamburger Morgenpost

»Dass Fußballer Bücher schreiben, kommt ja durchaus häufiger vor. Schiedsrichter können auch einiges erzählen, schreiben aber selten Bücher. Ein Hamburger Schiedsrichter hat es jetzt getan. Ralph Vollmers ist seit 20 Jahren Schiedsrichter und hat rund 700 Spiele in den Hamburger Amateurligen gepfiffen. Der Titel des Buchs ist vielversprechend: ›Ey Schiri, wir wissen, wo Dein Auto steht‹.« Sat1

»Ralph Vollmers ist Hamburgs bekanntester Amateur-Schiedsrichter. Mit einem Journalisten hat er ein Buch über seine Karriere geschrieben.« Hamburger Abendblatt

»Anfeindungen & Ausnahmezustände – ein Schiri packt aus!« Hamburg 1

»Ralph Vollmers ist wahrscheinlich Hamburgs bekanntester Schiedsrichter im Amateurfußball. Bei der Arbeit auf dem Platz hat er in seiner langen Karriere schon so einiges erlebt. Die skurrilsten, lustigsten und auch gefährlichsten Ereignisse kann man jetzt in seinem Buch ›Ey Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht‹ nachlesen. Unsere Reporterinnen haben den polarisierenden Schiedsrichter mit den schrillen Outfits bei einem Spiel begleitet.« RTL

»Ein Schiri schreibt ein Buch und fordert: ›Wenn es nach mir geht, würden Fußballer, die den Schiedsrichter schlagen, lebenslang gesperrt.‹ Klare Worte von Ralph Vollmers. Er weiß wovon er spricht. Der Ex-Kicker ist seit 20 Jahren an der Pfeife, hat gerade zusammen mit Journalist Julien Wolff das Buch ›Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht‹ geschrieben. Vollmers erzählt in Anekdoten aus dem nicht immer lustigen Leben eines Amateur- Schiedsrichters.« BILD

»Das neue Buch von Amateur-Kult-Schiedsrichter Ralph ›Drago‹ Vollmers und Julien Wolff erzählt viele bunte Geschichten rund um die Rolle des Schiedsrichters. Daraus ist eine ganz besondere Sichtweise auf den Fußball entstanden – mit lustigen Anekdoten und einigen kritischen Themen zum Amateurfußball.« elbkick.tv

»Vollmers hat ein Hobby. Er ist Schiedsrichter. Seit 20 Jahren leitet der Hamburger Spiele in den unteren Amateurligen. Aus Leidenschaft am Fußball. Aus Gerechtigkeitssinn. Er und seine Frau Anke, ebenfalls Schiedsrichterin, widmen einen großen Teil ihres Lebens dem Sport. Der 47-Jährige ist zweimal Schiedsrichter des Jahres in der Hansestadt geworden, er engagiert sich in Ausschüssen und sieht sich als Sprachrohr der Amateurschiedsrichter. Diese sollten für die Spieler eine Mischung aus ›Psychiater, Richter und Freund‹ sein – und kein Feindbild. Vollmers will auf die Probleme aufmerksam machen, mehr Fair Play erreichen.« Welt am Sonntag

»Anekdoten von der Pfeife.« 11 Freunde

»Schiedsrichter Ralph ›Drago‹ Vollmers über brenzlige Situationen auf dem Platz, darüber, wie er dennoch ruhig bleibt und wie er sein Auto vor den Fans versteckt.« blog-trifft-ball.de

»Beschimpfungen und Pöbeleien gehören zu seinem Job wie Pausentee und Stollenschuhe: Ralph Vollmers – Spitzname ›Drago‹ – macht als Amateurschiedsrichter so manches durch. In seinem Buch erzählt der Pfeifenmann vom Hobby, das ihm viel Freude, aber auch schon manch brenzlige Situation auf und neben dem Platz beschert hat.« Buchjournal

»In ›Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht‹ erzählen Ralph Vollmers und Julien Wolff Geschichten aus dem Leben von Amateur-Schiedsrichtern. Vollmers selbst pfeift seit Jahren in unterklassigen Ligen, ist schon mit Dosen beworfen worden und berichtet über Fan-Wut, den Hoyzer-Skandal und ganz allgemein die Liebe zum Schiri-Leben. Mal witzig, mal ernst – aber immer merkt man: Hier erzählt jemand mit Leidenschaft.« stern.de

»Derlei Verhalten geht runter bis in den Amateurbereich. Wer das nicht glaubt, dem sei das Buch eines Amateurschiedsrichters empfohlen. Was ist los, in dieser Sportart, wo schon in niedrigsten Spielklassen weit jenseits von Hartz IV bezahlt wird, und blanke Aggression an der Tagesordnung ist. Der Buchautor beklagte, was viele längst wissen. Was am Samstag in den Sport-, – Verzeihung – Fußballsendungen gezeigt wird: Aggression, krankhafter, anwidernder Narzissmus und Größenwahn. Die Schiedsrichter erleben das Sonntagfrüh, wenn Amateure auf Profi machen.« tz.de