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DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN

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Beschreibung

Was Mann tut, wenn die Ehefrau am 16. Hochzeitstag auszieht, die Tochter den tätowierten Trennungsgrund viel cooler findet und der beste Freund als Lösung einen Porsche vorschlägt …

Was macht Mann, wenn seine Frau ihn für einen Harley-fahrenden Tattoo-Artisten verlässt? Seine Tochter ihn dafür hasst? Und sein geplanter Karriereschritt einem ehrgeizigen Jungkollegen zum Opfer fällt?

Mit Mitte 40 hat Max nach Ansicht seines besten Freundes Bolle nun genau drei Alternativen: Er sucht sich eine 25-Jährige, einen neuen Job oder kauft sich einen Sportwagen. Max entscheidet sich für den Porsche, bringt seinen Freund Bolle zu einer Präsentation nach Berlin, wo er eine Frau findet, obwohl er sie nicht gesucht hat, und den Porsche wieder verliert, obwohl er ihn lieber behalten hätte.

Die romantisch-verbal-akrobatische Komödie DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN wartet mit überraschenden Wendungen, viel Herz, ebenso viel Chaos und spannenden Figuren auf.

• Endlich: ein ganz komischer Roman über die Midlife-Crisis
• Witzig, charmant und ironisch
• Ein brüllend komisches Leseerlebnis für Frauen und Männer


Christian Jaschinski
DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE,
DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN
​Ganz komischer Roman

240 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-545-8
9,99 EUR (D)


DAS THEMA

Im Prinzip weiß es jeder: Irgendwann kommt sie, diese Midlife-Crisis. Aber: Was ist das eigentlich? Und: Muss da jeder mitmachen? Wenn es nach Max ginge, dann garantiert nicht. Nur dass es Garantien im Leben nicht gibt und vieles oft anders kommt, als man denkt.

Und so macht sich der Mittvierziger gezwungenermaßen auf eine abenteuerliche Reise voller Merkwürdigkeiten und Fettnäpfchen: quer durch die halbe Republik, quer durch halb Berlin, auf jeden Fall aber ganz durch emotionale Höhen und Tiefen eines verlassenen Exmannes, überforderten Teenagervaters und überraschend frisch Verliebten.

Wenn das Leben kopfsteht, sich das Universum um einen herum faltet und einen Perspektivwechsel erzwingt, dann muss man sich wohl oder übel neu arrangieren und der zentralen Frage nachgehen: Bin ich noch in der Midlife-Crisis oder schon am Leben?


DAS BUCH

Diesen Hochzeitstag hatte sich Max wirklich ganz anders vorgestellt: Seine Frau verlässt ihn, seine Tochter hasst ihn dafür, und aus der längst überfälligen Beförderung wird auch nichts.

Wenigstens ist da noch Bolle: Klugscheißer, bester Freund, Beziehungslegastheniker. Bolle verordnet Max einen Paradigmenwechsel. So rein lebensmäßig und überhaupt. Das ist für Max gar nicht so einfach, weil er sich als Familienmensch eigentlich ganz wohlgefühlt hat und nicht im Traum an Veränderungen dachte. – Aber vielleicht kann es erleuchtend sein, wenn man sich morgens Ouzo-umnebelt das Hochzeitsfoto auf den Kopf fallen lässt! Und warum soll man sich nicht einfach mal einen Porsche kaufen? Und was ist eigentlich so schlimm daran, wenn man sich so ganz aus Versehen neu verliebt?

DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN ist ein Beste-Freunde-Liebes-Comedy-Minikrimi-Roadmovie-Midlife-Crisis-Roman – witzig und amüsant, nachdenklich und tiefsinnig!


LESEPROBE

Mist! Meine Frau hatte eine Überraschungsreise gebucht, und ich Dussel wieder nur Schmuck und Blumen. Sechzehn Rosen. Langstielig. Immerhin, aber eben nichts Besonderes. »Ja, ähm, ich dachte … ich hab Lachs im Auto, und den wollte ich, ach egal. Alles Gute zum Hochzeitstag, Schatz!«, sagte ich und ging euphorisch auf sie zu.

War ja auch wirklich egal, wer die Reise gebucht hatte. Hauptsache, wir kämen mal raus. Sex hatten wir auch schon ewig nicht mehr. »WIR machen keine Reise!«, informierte mich meine Frau kalt mit ihrer sachlichen Anwältinnenstimme. »Nicht? Ach so, na ja. Ähm … also …« In meinem verwirrten Kopf dudelte der Sesamstraßen-Wieso-Weshalb-Warum-Song, und ich guckte vermutlich wie ein Fisch, der es nicht schaffte, wie gewünscht den Baum hochzuklettern.

»Nein!« Die Bestätigung kam kühler, als Champagner üblicherweise genossen wird. Und dann kriegte die Hoffnung von der Realität endgültig voll auf die Fresse: »ICH ziehe aus!« Christian Jaschinski


DIE PRESSE

»Max ist Mitte 40 und in der Midlifecrisis. Seitdem jagt ein Fettnäpfchen das nächste. Komischer Roman über die Höhen und Tiefen eines Männerlebens.« Closer

»Wer sich für kleines Geld große Unterhaltung ranschaffen will, macht hiermit alles richtig. Für einen Zehner bekommt man hier auf 232 Seiten überraschende Wendungen, ganz viel Herz, eine gute Ladung Chaos und Figuren, die es in sich haben. Genau das Material, das man sich auf den Nachttisch legen kann.« RADIO BOB

»Eine lustige Geschichte, die ganz nebenbei auch noch in Lippe spielt. Der Lemgoer Autor Christian Jaschinski spricht über Heimat, das Schreiben und sein neues Buch.« Lippische Landeszeitung

»Bücher mit witzigen Titeln enttäuschen manchmal beim lesen. Dieses garantiert nicht. ›Der Tag, an dem ich feststellte, dass Fische nicht klettern können‹ kommt zeitgemäß, frech und dennoch absolut liebenswert daher. Christian Jaschinski, bitte nachlegen!« StadtWerke Zeitung Finsterwalde

»Der Lemgoer Bestseller-Autor Christian Jaschinski liest im Beat Café aus seinem neuen Roman vor, der heißt: ›Der Tag, an dem ich feststellte, dass Fische nicht klettern können‹. Darin beschreibt der Autor das Leben von Max.« Radio Lippe

»Den gleichnamigen Roman hat Kurzkrimi-Autor Christian Jaschinski mit autobiografischen Einschlägen und vielen Anspielungen auf unsere Populärkultur geschrieben und darin die Leiden der männlichen Midlife-Crisis in mal grauen, mal knallbunten Farben ausgemalt. Die nichtkletterfähigen Fische erzählen aber auch über Männerfreundschaften in all ihren teils bizarren Facetten und mehr gut gemeinten als guten Ratschlägen, die Mann eben nur von Kumpeln kriegen kann. Stilistisch ist Jaschinskys Buch eher Geschmackssache: Betont fluffig geschrieben, liest es sich wie Party-Smalltalk im Endlosbetrieb. Exzessiv gespickt mit sprachlichen Bildern ist dieser Roman sichtlich darauf aus, ununterbrochen Stoßlacher zu provozieren. Was auch heißen soll: übermäßig selbstreflexives Sinnieren sollte man von den Baumfischen nicht erwarten.« oiger.de

»Wie soll man der 16-jährigen Tochter erklären, warum die Fertigpizza laut Kartonaufdruck auf der mittleren Schiene gebacken werden soll, der Ofen aber mit vier Schienen designed wurde? Wieso ist es eine Streitvorlage, den neuen Sportwagen in Berlin zu parken, wenn der beste Freund versichert, dass Dinge doch niemals wirklich weg sind, sondern nur woanders? Und warum tritt die geliebte Ehefrau die Überraschungsreise zum Hochzeitstag alleine an? Max steht vor diesen Rätseln des Lebens ›wie der Fisch vorm Baum‹.« WAZ & Rheinische Post

»Sie würden gern wissen, was im Kopf eines Mannes vorgeht? Dann lesen Sie dieses Buch: Sehr erhellend und zum Kaputtlachen erzählt Autor Christian Jaschinski von Max, einem Mann Mitte 40, dessen Leben gerade auseinanderbröselt.« LAVIVA