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BUD SPENCER 4: WAS ICH EUCH NOCH SAGEN WOLLTE … – PREMIUM-PAPERBACK

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Beschreibung

BUD SPENCER: WAS ICH EUCH NOCH SAGEN WOLLTE …
DAS LETZTE BUCH VON BUD SPENCER​


Er ist sich sicher, noch nicht ausgelernt zu haben: Die Jugend sei es, die ihn zu neuem Denken inspiriere. Doch wenn Bud Spencer beginnt, Geschichten aus seinem Leben zu erzählen, erinnert das an ein Drehbuch, das aufregender nicht hätte geschrieben werden können. Anekdoten werden zu Aphorismen, jede von ihnen eine ganz eigene Lebensweisheit.

WAS ICH EUCH NOCH SAGEN WOLLTE … versammelt so die bedeutsamsten Episoden aus Bud Spencers Leben – und viel wichtiger: was er aus ihnen gelernt hat! Denn mit seinem Hang zur Philosophie schafft es der Neapolitaner, aus der verzwicktesten Lage einen Ausweg zu finden und eine Lehre zu ziehen. Mit italienischem Charme, einem gewitzten Geist und einer Pasta-Teller-großen Portion Humor!​


  • Das vierte Buch von Bud Spencer
  • Der SPIEGEL-Bestseller endlich im Paperback!
  • Für alle Fans des Multitalents
  • Persönliche Lebensweisheiten mit italienischem Charme erzählt


​BUD SPENCER: WAS ICH EUCH NOCH SAGEN WOLLTE …
DAS LETZTE BUCH VON BUD SPENCER
Mit Lorenzo de Luca | Aus dem Italienischen übersetzt
von Johannes Hampel
344 Seiten, mit zwei Farbteilen
ISBN 978-3-942665-24-7
Premium-Paperback | 14,99 EUR (D)


DIE PRESSE

»Bud Spencer hat wieder ein Buch geschrieben, diesmal erzählt er von seiner Odyssee im Cyberraum: Wie er mit Fans chattet und dass er fast 50 Jahre nach ihrem ersten Film immer noch mit Terence Hill befreundet ist. Statt auf der Leinwand Bösewichte zu verprügeln, chattet Bud Spencer heute lieber mit Fans. Seine mühsamen ersten Gehversuche im Internet beschreibt er in einem neuen Buch - und auch, wie er zu Glauben, Familie und Terence Hill steht. Inzwischen hat die Facebook-Seite des 86-Jährigen über 1,1 Millionen Likes. Im Buch ›Was ich Euch noch sagen wollte…‹ nennt er die Seite liebevoll ›Facebud‹ nennt. Und das, obwohl die größten Filmerfolge mit Terence Hill bereits ein paar Jahre zurückliegen.« dpa

»Sein neues Buch ist daher dem Abenteuer Internet gewidmet. Eine Sammlung von Dingen, die ihm beim Chatten durch den Kopf gingen, während er Leuten aus Argentinien oder China oder Deutschland Fragen beantwortete, die ihm Komplimente machten oder einfach einen Sketch posteten. Sein Buch ist voller Aphorismen, schlichten Weisheiten, die sein abenteuerliches Leben ihm mitgegeben hat.« Berliner Morgenpost

»Das Werk enthält Lebensweisheiten mit autobiografischen Bezügen und vielen Gedanken über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser Welt.« apa

»Bud Spencer ist auch mit 86 Jahren noch (verbal) schlagfertig – neuerdings auch bei Facebook.« Hamburger Abendblatt

»Prügel-Legende Bud Spencer mag Gewalt nur im Film – mit 86 veröffentlicht er sein viertes Buch und träumt von einem Comeback mit Terence Hill.« Sonntagsblick

»›Odyssee im Cyberraum‹ und ›Verbrennungsmotoren und Suchmaschinen‹ heißen die Kapitel des neuen Buches, in denen Bud Spencer beschreibt, dass er eigentlich zu langsam sei für die neue Technik und viel zu dicke Finger habe für die Computertastatur. Trotzdem ist er modern und jung geblieben.« SWR1 BW

»Bud Spencer ist inzwischen 86 Jahre alt - und blickt auf eine lange Karriere nicht nur als Schauspieler zurück. Carlo Pedersoli, so sein bürgerlicher Name, war oder ist Sportler, Musiker, Unternehmer - und Bestsellerautor. In seinem neuen Buch ›Was ich euch noch sagen wollte…‹ lässt er seine persönlichsten wie bedeutsamsten Momente Revue passieren - und er verrät, was er aus ihnen gelernt hat.« Spot on News

»Der Bart ist grau, der Krückstock gibt ihm den nötigen Halt, die Augen sind klar: Bud Spencer, der 86-jährige Italo-Haudegen, fällt der Alltag körperlich nicht mehr so leicht wie noch in früheren Zeiten. Das Alter hinterlässt eben Spuren. Olympiaschwimmer, Schauspieler, Jurist, Unternehmer, Musikproduzent – Bud Spencer, 1929 als Carlo Pedersoli auf die Welt gekommen, ist ein Tausendsassa und längst nicht müde, Neues auszuprobieren. Der Italiener entdeckt das Internet als Plattform, um mit seinen Millionen Fans in aller Welt zu kommunizieren.« RND