111 GRÜNDE, SEINE KOLLEGEN ZU HASSEN
Beschreibung
Wer kennt das nicht? Kollegen, die Nervensägen, Fieslinge, Schleimer oder gar Hygienemuffel sind. Hier kommt die Abrechnung.
Philipp Fischer war in zahlreichen Berufen tätig: Organist, Osterhase im Kaufhaus, Bauhelfer, Callcenter-Agent, Betriebsleiter oder Auftragssachbearbeiter, um nur einige zu nennen. Dabei lernte er die gesamte Bandbreite der Kollegenschaft kennen und hassen.
Der Mensch braucht keine Feinde, wenn er Kollegen hat, lautet sein Credo. Der Kollege lehrt uns netterweise, was wir an der Familie und an Freunden haben. Aber im täglichen Arbeitsleben müssen wir uns ständig mit seinen lästigen Defekten und Hygienephobien oder sogar mit seinen Gesetzesverstößen wie Diebstahl und Korruption auseinandersetzen. Fest steht: (Fast) alle Kollegen sind Nieten und Nervensägen.
In diesem witzigen Buch klärt Philipp Fischer über die Macken und gravierenden Charakterschwächen des Feindes am Arbeitsplatz auf.
- Über sie wird am Arbeitsplatz am meisten gelästert: die lieben Kollegen
- Endlich: Hier steht, was man sich nie zu sagen traut
- Unverschämt böse und kompromisslos – ein ehrliches Leseerlebnis!
Philipp Fischer
111 GRÜNDE, SEINE KOLLEGEN ZU HASSEN
Tratschtanten, Karrieristen und Dilettanten –
wenn der Büroalltag für dich zur Hölle wird!
Mit Illustrationen von Jana Moskito
280 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-576-2
14,99 EUR (D)
DIE PRESSE
»Philipp Fischer war in vielen Berufen tätig: Er war Organist, Osterhase im Kaufhaus, Bauhelfer, Callcenter-Agent, Betriebsleiter und Sachbearbeiter. Dabei lernte er die gesamte Bandbreite der Kollegenschaft kennen – und hassen. Seine Erlebnisse hat Fischer im Buch ›111 Gründe, seine Kollegen zu hassen‹ verarbeitet. Unverschämt böse, aber auch sehr lustig beschreibt er die Macken und gravierenden Charakterschwächen des ›Feindes am Arbeitsplatz‹. Darin können sich vermutlich viele Leser wiederfinden. Und schließlich hilft eine Prise Humor, in schwierigen Job-Situationen cool zu bleiben: ›Ich will Ihnen Trost spenden‹, wendet sich Fischer im Vorwort an die Leser. ›Sie stehen mit Ihren Gefühle nicht alleine im Unternehmensflur. Auch andere finden das Verhalten der Mitarbeiter oft seltsam, manchmal abartig.‹ Stimmt.« Berliner Zeitung
»Bücher über den Wahnsinn im Büroalltag und wie man ihn überlebt, gibt es immer wieder. Jetzt hat auch der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag auf diesem Themenfeld ein neues Buch auf den Markt gebracht: ›111 Gründe, seine Kollegen zu hassen‹ rechnet mit den schlimmsten Arten ab: Es geht um Egoisten, Humorlose, Schleimer, Frischluftfanatiker, Intriganten, Neider, Schnorrer, Ordnungs- und Hygienemuffel. ›Der Mensch braucht keine Feinde, wenn er Kollegen hat‹, so das Motto von Autor Philipp Fischer.« Allgemeine Zeitung
»Jeder braucht sie, aber keiner fühlt sich für sie verantwortlich: Tee- und Kaffeeküchen sind in vielen Büros eine Quelle ständigen Ärgers. Dabei sind sie so nützlich für den Job. ›Aus Studien geht hervor: Teetrinken dient der Arbeit‹, sagt Karriereberater Martin Wehrle. ›Oft fließen die wichtigsten Informationen beim informellen Austausch. Chefs sollten sich freuen, wenn die Mitarbeiter oft in der Kaffeeküche sind‹, so der Autor des Ratgebers ›Der Klügere denkt nach‹. Doch oft regiert in den Küchen das Chaos. Das hat auch Autor des Buchs ›111 Gründe, seine Kollegen zu hassen‹, Philipp Fischer, festgestellt. ›Es ist jeden Morgen das Gleiche, und jeden Abend dann auch wieder‹, sagt er. Lauter Tassen mit Kaffee- und Teeresten, obwohl die Kaffeeküche doch so ein beliebter Ort zum Tratschen ist. ›Man sollte meinen, während dieser wichtigen Tätigkeit könnte man auch gleich das Geschirr in die Maschine räumen.‹ Während Fischer sich in schöner Regelmäßigkeit selbst des Chaos annimmt, kommen anderswo oft alte Rollenklischees zum Tragen, hat Wehrle festgestellt: ›In vielen Firmen bedeutet 'Frauenförderung', dass Frauen den Vortritt beim Teekochen haben.‹ Männer hingegen ließen sich gern bedienen.« Spiegel Online