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111 GRÜNDE, OFFEN ZU LIEBEN - Ein Loblied auf offene Beziehungen, Polyamorie und die Freundschaft

14,99 €
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Beschreibung

Ein Loblied auf offene Beziehungen, Polyamorie und die Freundschaft! Die aktualisierte und erweiterte Neuausgabe mit elf Bonusgründen!​​

Das traditionelle Beziehungskonzept von zwei Menschen, die sich ein Leben lang im Herzen, im Bett und im Geiste genügen, ist in der heutigen Zeit nicht mehr für alle passend. Denn jeder Mensch hat viele verschiedene Bedürfnisse, die ein einziger Partner oft nicht erfüllen kann. Die Öffnung einer Beziehung ist eine flexible Alternative, wenn man mehr als einen an seinem Leben teilhaben lassen will.

Cornelia Jönsson und Simone Maresch zeigen in ihrem Buch in 111 Kurz-Kapiteln, dass man sich lieben kann, ohne sich gegenseitig zu beschneiden, dass es möglich ist, mehr als eine Beziehung gleichzeitig zu leben. Und es ist nicht nur möglich, es bereichert sogar das Leben aller Beteiligten.

  • Über Alternativen zum traditionellen Beziehungskonzept
  • Ein Thema, das heute für viele ­Menschen immer relevanter wird
  • 111 Gründe, die dazu anregen, ­den Pfad der Monogamie auch mal zu verlassen


Cornelia Jönsson & Simone Maresch

111 Gründe, offen zu lieben

Ein Loblied auf offene Beziehungen, Polyamorie und die Freundschaft

Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!

296 Seiten | Taschenbuch

ISBN 978-3-86265-712-4

14,99 EUR (D)


DAS THEMA
Liebe wird bislang mehrheitlich in erotisch-romantischer Ausschließlichkeit gelebt. Nur wir beide, für immer, sagen sich zwei, die sich treffen und nicht mehr ohne einander wollen. Kaum einer ist allerdings heutzutage mit bloß einem im Herzen, im Bett und im Geiste ein ganzes Leben lang zufrieden. Und Liebe ist kein Kuchen, der kleiner wird, je mehr davon naschen.

Für alle, denen einer nicht reicht, ist die Öffnung ihrer Beziehung eine flexible Alternative: Die gesellschaftlichen Tore zum Leben und Begehren, wie es einem gefällt, stehen weit offen. Traditionelle Beziehungswerte zerbrechen wie Glas am Unwillen auf Verzicht. Es ist möglich, zu lieben, ohne sich gegenseitig zu beschneiden. Es ist realistisch, mehr als eine Beziehung zur gleichen Zeit zu leben.

DAS BUCH
Florian liebt Annika, Annika liebt Florian und Margit, Margit liebt Annika und Johannes, Johannes liebt Margit und viele andere Frauen. Cem liebt keinen, wohnt aber mit allen zusammen. Annika ist schwanger mit einem Kind, das erstaunlich viele Eltern haben wird.

Die Liebe ist ein Kriegsschauplatz zuweilen und Beziehungen zu verändern ist anstrengend, aber im Großen und Ganzen möchte keiner der Protagonisten auch nur auf einen der anderen verzichten. Wie bereichernd es ist, mehr als einen Menschen in sein Herz, sein Bett, seine Wohnung, sein Arbeitszimmer zu lassen, erzählen Florian, Cem, Margit, Annika, Johannes und diverse andere in 111 Kurz-Kapiteln, die zeigen, dass es viele Gründe gibt, offen zu lieben. (Alles frei erfunden und auf realen Ereignissen beruhend.)

LESEPROBE
»Annika, Margit und Florian schließen niemanden aus. Sie kennen das selbst von früher. Die allumfassende Einsamkeit, wenn es einen Ort gibt, an dem man nicht sein darf, weil dort ein geliebter Mensch ein Leben lebt, in dem man keinen Platz hat. Und auch das nervöse Nagen an den eigenen Eingeweiden, wenn jemand unaussprechbar ist, der einem am Herzen liegt, und man redet über dies und das und möchte die ganze Zeit über schreien: ›Das bin nicht ich, denn ich habe gestern Nacht in den Armen eines Menschen geseufzt, den ihr nicht wissen dürft!‹

Sie wollen das nicht mehr. Wer ihnen wichtig ist, der soll offensichtlich sein. Wer in ihren Herzen ist, der soll auch in ihren Wohnungen, an ihren Arbeitsplätzen, bei ihren Familien und Freunden sein dürfen.

Glück möchten sie mitteilen genauso wie die Bewegungen ihrer Gefühle, die doch machen, dass sie selbst sind, wie sie gerade sind. Sie stehen hinter, zu und bei jedem, den sie lieben, ob freundschaftlich, sexuell, romantisch oder wie auch immer.« Cornelia Jönsson & Simone Maresch

DIE PRESSE
»Cornelia Jönsson und Simone Maresch fallen 111 Gründe und ebenso viele Anekdoten ein, die für offene Beziehungen sprechen. Dabei zeichnet das ›111 Gründe, offen zu lieben‹ ein vielschichtiges Bild polyamoröser Beziehungen: Es erzählt aus dem Alltag mehrerer Menschen, die gleichzeitig mehrere lieben. Es wird klar, wie unterschiedlich die einzelnen Menschen die Grenzen der Polyamorie für sich definieren. Das Einzige, das alle gemeinsam haben, ist, dass sie der Monogamie den Rücken gekehrt haben. Sehr aufschlussreich.« ZDF

»Cornelia Jönsson und Simone Maresch räumen in ihrem Ratgeber mit Vorurteilen auf und zeigen eine flexible Alternative zum traditionellen Beziehungskonzept. Ein Buch für Herz und Hirn.« Feigenblatt