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111 GRÜNDE, DAS RADFAHREN ZU LIEBEN

14,99 €
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Beschreibung

Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der … Drahtesel! Eine Hommage an das Fahrrad – das umweltfreundlichste, gesündeste und coolste Fortbewegungsmittel der Welt.

Das Fahrrad gehört zu den schönsten Erfindungen der Menschheit! Dieser Meinung ist Christoph Brumme, seines Zeichens Extremradler, der schon sechs Mal mit dem Fahrrad von Berlin bis an die Wolga gefahren ist, quer durch Polen, die Ukraine und Russland. Für die Strecke Saratow – Berlin (das sind über 2.800 Kilometer) benötigte er lediglich 16 Tage. Mit einem gewöhnlichen Tourenrad, versteht sich!

Wie kaum ein anderer ist Christoph Brumme daher in der Lage, die Faszination des Radfahrens zu erläutern. In 111 GRÜNDE, DAS RADFAHREN ZU LIEBEN vermittelt er auf anschauliche und unterhaltsame Art, weshalb für ihn das Fahrrad – weltweit das populärste Fortbewegungsmittel – schon lange der Glückslieferant Nummer eins ist, und entführt den Leser auf eine existenzielle Erkundungstour, die so gar nichts mit dem schnellen Leben in unseren Städten zu tun hat …

  • Radfahren liegt voll im Trend: In Deutschland werden pro Jahr mehr Fahrräder als Autos verkauft
  • Mit witzigen und spannenden Anekdoten sowie zahlreichen Tipps und Anregungen
  • Das ideale Geschenk für alle Radfahrer


Christoph Brumme
111 GRÜNDE, DAS RADFAHREN ZU LIEBEN
Vom Rausch der Geschwindigkeit, dem
Geheimnis
der Langsamkeit und dem Wissen,
dass das Glück
zwei Räder hat
272 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-360-7
14,99 EUR (D)


DAS THEMA

Das Fahrrad scheint das populärste Fortbewegungsmittel des neuen Jahrtausends zu sein. Diesen Eindruck erweckt jedenfalls seit einiger Zeit vielerorts das Straßenbild: junge Mädchen auf bonbonfarbenen Fixies, Familienväter mit Lastenrädern, Touristengruppen, die per Rad die Stadt erkunden, Fahrradkuriere auf ihren pfeilschnellen Bullitts, Rentner auf E-Bikes …

Und tatsächlich, in der Fahrradbranche folgt Umsatzrekord auf Umsatzrekord. In Deutschland werden pro Jahr inzwischen mehr Fahrräder als Autos verkauft. Die FAZ meldete 2012 sogar, dass im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg schon 40 Prozent aller Verkehrsteilnehmer Radfahrer seien.

Dazu kommt: Das Auto als Statussymbol könnte bald ausgedient haben. Immerhin ist das Fahrrad ungleich ressourcenschonender und gesünder als sein motorisierter Kollege. Gleichzeitig ist Fahrradfahren eine absolute Adrenalinsportart: Geschwindigkeit durch Muskelkraft, Freiheit, Flexibilität. So simpel seine Bauweise, so effektiv ist es, dieses schönste Fortbewegungsmittel der Welt.


DAS BUCH

Ob in der Berliner Innenstadt oder in der hintersten Ecke der russischen Provinz: Als Radfahrer erlebt man überall Erzählenswertes und trifft auf die unterschiedlichsten Menschen, die einen mitunter als wundersame Spezies wahrnehmen.

In 111 GRÜNDE, DAS RADFAHREN ZU LIEBEN erzählt Christoph Brumme witzige und erstaunliche Anekdoten aus seinem Radfahrerdasein und beleuchtet zugleich alle Facetten des unmotorisierten zweirädrigen Phänomens: Er berichtet von dem Gefühl des Freiseins, das den Radfahrer nach langer Strecke befällt, stellt die härtesten Radrennen der Welt vor, lässt die Entwicklungsgeschichte des Fahrrads im Schnelldurchlauf Revue passieren und würdigt die Helden des Radsports.

Einblicke in die Radfahrphilosophie runden die Theorie ab. Ergänzend dazu wartet das Buch aber auch mit vielen praktischen Hilfestellungen auf: Brumme weiß, wie man seinen Drahtesel pflegen muss und wie der Hintern auch auf langen Fahrten geschmeidig bleibt. Also keine Ausflüchte mehr, rauf aufs Rad!


LESEPROBE

»Die vielleicht schönste Eigenschaft des Fahrrads: Man kann es ironisch fahren, einhändig, in Schlängellinien, den Kopf im Nacken. Es gibt keine Mindestgeschwindigkeit, die man als Radler einhalten muss. Man kann bummeln, muss die Minuten nicht zählen.

Fährt man in der Gruppe durch einen Wald, so staunt man, dass selbst ältere Herren wieder kindlich werden und herumalbern, Wettfahrten veranstalten, johlen, den Kuckuck rufen oder wie Wildschweine grunzen. Das Pferd fordert den Reiter auf: ›Spiel mit mir! Wir sind in Gottes freier Natur!‹ Sogar das Klingeln macht Spaß. Und wie brav die Fußgänger zur Seite treten! Warum nur?

Weil die Radfahrer gewöhnlich nur klingeln, wenn sie wirklich Vorfahrt haben, schließlich könnten sie andernfalls leicht vom Rad gestoßen werden. Beim Radfahren werden die Gefühlskonserven geöffnet. Man rast einen Hügel hinab und hat für Momente das Gefühl, sich aus dem Sattel zu erheben und zu fliegen.« Christoph Brumme


DIE PRESSE

»PFLICHTLEKTÜRE! In Großbuchstaben und mit Ausrufezeichen. Die Mischung macht die Lektüre nicht nur zum doppelten Gewinn – Tourenbeschreibungen (Ausland), Alltagsradeln –, sondern auch so unwiderstehlich.« Mein Fahrrad und ich

»Wir wissen: Gründe, Fahrrad zu fahren finden sich für Radtouren-Liebhaber wie Sand am Meer. Zumindest bei schönem Wetter. Anders sieht es im Winter aus. Gut, dass uns Christoph D. Brumme jetzt mit ›111 Gründe, das Radfahren zu lieben‹ Motivationshilfe leistet. Die Lektüre bereitet allemal Spaß und Vergnügen – ein Ersatz für verlorene Zeit auf dem Sattel während der dunklen Jahreszeit. Und damit bringt sie Etwas, das für Brumme Grund eins von 111 ist: dass man ›auf dem Rad Glück erfährt‹.« RADtouren

»Als leidenschaftlicher Radfahrer überzeugt er uns, dass das Fahrrad zu den schönsten Erfindungen der Menschheit gehört. Seine zahlreichen Begründungen und Behauptungen stützen sich auf eigene Erfahrungen und sind ein Lesevergnügen erster Klasse.« Radzeit

»Gute Argumente fürs Radfahren zu finden, fällt Christoph Brumme leicht. Der freiberufliche Schriftsteller, Philosoph und Essayist ist neben der Literatur auch dem Radfahren verfallen. Brumme selbst hat intensive Erfahrungen auf mittlerweile sechs Touren von Berlin an die Wolga auf seinem blauen Tourenrad gesammelt. In ›111 Gründe‹ zeigt Brumme anhand seiner Erlebnisse, wie Radfahren und Glück miteinander zu tun haben. Amüsant, aber nie oberflächlich geschrieben, liest man gerne, wie das Fahrrad auch kulturell und sozial die Menschen beflügelt und befreit.« Trekkingbike

»Nach der Lektüre bekommt man so richtig Lust, eine längere Radtour zu machen. Alle Vorzüge des Radfahrens finden sich geballt in diesem Buch. Reisebericht und Ratgeber.« MDR Sputnik

»Was ist eigentlich das Schönste am Radfahren? Ein Moment Schweigen. Nicht weil Christoph Brumme nichts einfällt, sondern weil er nicht weiß, wo er anfangen soll: die Unabhängigkeit, der Rausch der Geschwindigkeit, dass man keine Hand zum Rauchen frei hat. Dass man beim Strampeln so gut denken kann. Und ja, natürlich die vielen Eindrücke. Die hat Christoph Brumme reichlich gesammelt, schließlich ist das Rad sein liebstes Fortbewegungsmittel.« Berliner Morgenpost / Die Welt

»Wenn ihr innerer Schweinehund zum Radfahren zu groß ist, liefert ihnen Autor Christoph Brumme jetzt Argumentationshilfe mit seinem Buch ›111 Gründe, das Radfahren zu lieben‹.« WDR2

»Es gibt einen Berliner, der sagt, das Glück hat zwei Räder. Für Christoph Brumme ist das Fahrrad nämlich nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern eine Art Lebensphilosophie. Vielleicht bewegt Sie sein Buch auch, mehr mit dem Fahrrad unterwegs zu sein!« Berliner Rundfunk

»Das Buch gleicht seinem Gegenstand, insofern es schon sehr gut zusammengebaut ist, sehr gut funktioniert und rund läuft, aber sehr individuell benutzt werden kann. Christoph D. Brummes ›111 Gründe, das Radfahren zu lieben‹ verbindet unterhaltsames Sachbuch, Selbsterkundungswerk, Reisejournal und Essaywundertüte über die Ukraine. Es ist Reisereportage, Ratgeber und ein sehr kluges kulturkritisches Buch.« MDR Figaro

»Christoph Brumme nimmt euch mit auf eine Reise auf zwei Rädern, die sich auf jeden Fall lohnt!« Kiss FM

»Unterhaltsam und vergnüglich geschrieben.« hr2 Kultur

»Brumme erzählt witzige und erstaunliche Anekdoten aus seinem Radfahrerdasein, beleuchtet zugleich alle Facetten des unmotorisierten zweirädrigen Phänomens: vom Gefühl des Freiseins oder vom Rad als Instrument der Demokratisierung.« Öko-Test

»Die geschilderten Erlebnisse wecken die Neugier und das Fernweh.« VELOJOURNAL

»Das Buch gleicht seinem Gegenstand, insofern es schon sehr gut erdacht ist, prima funktioniert und rund läuft, aber sehr individuell benutzt werden kann. Es ist mehr als ein zufällig zusammengedengeltes thematisches Lesebuch. Es geht über Abhandlungen, deren Argumente es freilich präsentiert, weit hinaus, indem es Schnurren, komische Dialoge, kleine philosophische Exkurse und landeskundlich historische Abschweifungen wagt.« literaturkritik.de

»Gibt es einen Grund, gerne Velo zu fahren? Was für eine Frage! Es gibt mindestens 111 gute Gründe, dies zu tun. So viele jedenfalls zählt Christoph Brumme in seinem Buch auf, das er auch so betitelt: ›111 Gründe, das Radfahren zu lieben‹. Eine Liebeserklärung ans Velo, die, so der Untertitel, ›vom Rausch der Geschwindigkeit‹ handelt, ›dem Geheimnis der Langsamkeit‹ nachspürt und dabei vom Wissen ausgeht, ›dass das Glück zwei Räder hat‹. Brummes Sammlung ist für velophile Zeitgenossen eine erbauliche Lektüre, die man sich auch gut portioniert zu Gemüte führen kann und bei der man sich keineswegs an die Reihenfolge halten muss. Eine Empfehlung also.« velofahrer.ch

»Er fuhr Velo im Stehen, wenn ihm der Hintern weh tat, oder auch betrunken, nachdem ihm ein Zöllner Wodka ge­geben hatte. Dennoch schaffte Christoph Brumme auf seinen Reisen bis zu 200 Kilometer am Tag, baute nachts um zwei irgendwo erschöpft sein Zelt auf. Brumme liebt das Velo mit jeder Faser. Schon sechsmal soll er damit gegen Osten aufgebrochen sein, einmal fuhr er 8353 Kilometer von Berlin bis zur Wolga. Brumme gibt sein Wissen weiter, argumentiert, warum das Velo gesünder und glücklicher macht. Doch ebenso viel erfährt man von seinen Begegnungen mit Menschen, zum Beispiel in der Ukraine. Und das ist eigentlich viel interessanter.« Gesundheitstipp